Das Battinsthal bei Löcknitz

🚌👍

Eigentlich wollten wir heute am 4. Juni nur eine kleinere Ausfahrt machen, um uns abzulenken, denn zu Hause erinnert uns jede Ecke an unsere liebe Sweety.  Wir vermissen sie unendlich.

🦮🌈

Die "richtigen" Sonntage ziehen sich in die Länge ...!  Wochentags haben wir ja auch Sonntag.🤗

Das bringt das Rentnerdasein mit sich. 

😍

Also... das Sonnenwetter nutzen und uns ablenken.

Es ging mit unserem Camper zum Kaffee an die Uckermärkische Landesgrenze zu Brandenburg. Nicht weit ab von der polnischen Grenze, einige wenige Kilometer von Löcknitz entfernt und zwar nach:

Battinsthal.🏞️

Das Dorf liegt im südwestlichsten Teil des Randow-Plateaus und soll eine Naturperle sein.

Was erwartet uns?

Ein malerischer kleiner See, umgeben von wunderschöner Natur, eine vollständig restaurierte Grabkapelle aus dem Jahre 1858, ein kleines Schloss und ein Gutshaus, das Ferienunterkünfte anbietet.

Der Entwurf der Grabkapelle stammt von einem Schinkel-Schüler. In der Kapelle finden auch kleinere Konzerte statt, wie  

z. B. am 9.Juli nachmittags, 

ein Harfen-Konzert.🎼🎶 einer Solistin aus Berlin.

Apropos Konzerte... Wir wurden total überrascht an diesem Nachmittag. Es fand nämlich ein Tanzfest statt, das uns (nachhaltig) begeistert hat. Fast zwei Stunden lang wirbelten Laienkünstler aus den umliegenden Gemeinden über die Naturbühne.

Über einhundert Mitwirkende, von jung bis alt, auch aus Polen, verzauberten uns und ließen uns als Zuschauer am Tanzfest teilhaben.

Tja - und das Kaffeetrinken war natürlich gesichert, denn der Landfrauenverband verkaufte selbstgebackenen Kuchen. Andere Stände hatten deftigere Dinge, wie Steak usw. im "Angebot".

Ein wunderschöner Nachmittag/Abend ging zu Ende.

Das stundenlange Spektakel kostete keinen Eintritt und hunderte Autos parkten kostenlos. 

Wo gibt es das noch? 

Trotz unserer Traurigkeit hatten wir einen sehr schönen Nachmittag und vergaßen für einige Zeit den Schmerz.

🐶🐕‍🦺  

🌏

Jetzt im Juni starten wir unsere große siebenwöchige Tour, nachzulesen unter:

"2023 Mit dem Womo nach Irland"

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Wir sind zurück !

Weiter geht's in 2023 mit den Tagestouren und Kurzreisen.

Wir haben dieses Mal einen Weg gewählt, der sich auf der anderen Seite der Uecker befindet. Er endet direkt vor dem Leuchtturm, dort wo die Uecker in das Kleine Haff fließt, also gegenüber am Ueckermünder Strand. 

Das Womo stellt man zuvor auf dem Parkplatz an der See-Not-Rettung ab und läuft ein paar Schritte zum schönen Aussichtspunkt zu Fuß. 

Dort kann man Picknick machen, mit Blick auf das Getümmel am gegenüberliegenden Strand, quasi eine ruhige Alternative.

Es ist Sonntag. Wie faulenzen auf der Terrasse, denn es ist sommerlich warm. In der Zeitung wird ein musikalischer Ohrenschmaus angekündigt. Das Eberswalder Orchester spielt zum sonntäglichen Open Air Konzert auf!

Nichts, wie hin.🚌 Eine gute halbe Stunde Autofahrt und wir sitzen bereits mit einer Tasse Kaffee auf dem Burghof, ganz gemütlich im Schatten! Es gibt sogar selbstgebackenen Kuchen!

☕🍰

Der Heimatverein gab sich große Mühe. Auf dem Innenhof am Burgturm war alles hergerichtet, sogar zwei große Planen als Sonnenschutz!

Dann um 16.00 begann das sehr mumorvolle Konzert unter dem Motto: 

"Berlin bleibt doch Berlin."

🥁🎸🎻🎹🎷🎺

Und das Konzert war erst 17.45 Uhr ohne Pause  (non stopp) zu Ende.

Wie erlebten einen wunderschönen und lustigen Nachmittag mit vielen altbekannten Melodien.

Es ist unser 51. Hochzeitstag - letztes Jahr waren wir im Warnemünder Neptun Hotel.

Wie doch die Zeit vergeht!

Dieses Jahr fuhren wir drei volle Stunden auf den Flüssen Randow und Uecker, quasi "rauf und runter". Das war eine wunderschöne Flossfahrt.

Wie gesagt, die Fahrt dauerte drei Stunden und im Anschluss daran machten wir ein Kaffee - Picknick am Jachthafen in Ueckermünde, per Zufall gemeinsam mit unserer Tochter.

Und wie soll es anders sein, der Tag war noch nicht zu Ende. Wir hatten schon vor Wochen Konzert Karten im Speicher Ueckermünde

vorbestellt.

Das Konzert fing um 20.00 Uhr an und dauerte bis halbelf. Die schwedischen autentischen Lieder wurden sehr professionell und stimmungsvoll von der Gruppe "Sveriges Vänner" vorgetragen. Das war ein sehr schöner Ausklang ...♥️

Noch sind wir gesund und freuen uns über jeden Tag, den wir gemeinsam gestalten können. Dieser Samstag war wieder solch ein Tag, an dem die positiven Gedanken in den Fokus rückten.

Noch viele schöne Tage, so wie heute, die wünschen wir uns für die Zukunft.

Und wieder jährt sich der Todestag meiner Mutter, die in Stargard und Golnow in der Nähe von Stettin in Pommern, im jetzigen Polen geboren wurde und bis zur Flucht 1945 dort gelebt hat.

Vor einiger Zeit besuchten wir Stargard und  diesen Sonntag fuhren wir nach Golnow. 

Das ist eine Kleinstadt, in der meine Mutter zur Schule ging und konfirmiert wurde.

Wir zündeten in der Kirche eine Kerze an und  schlenderten anschl. durch die Stadt, deren alter Stadtkern im Krieg völlig zerstört wurde. Die Baulücken im Zentrum wurden mit neuen Häusern geschlossen.🏡 Nicht besonders schön.

Meine Mutter besuchte ihre Heimat kurz nach der Wende. Ich weiss noch, das sie beim Anblick der Altstadt sehr traurig wurde, denn sie erkannte fast nichts wieder!  

🙈 🚌

Wir fuhren weiter..... Die Straßen sind mittlerweile gut ausgebaut. 

Vor dem polnischen Swinemünde ist man aber noch immer dabei, die Zufahrt zum Swine-Tunnel zu hundert Prozent fertigzustellen. 

Nun fuhren wir zum ersten Mal durch den neu gebauten Tunnel, der unter der Swine nach Swinemünde führt. Das ist natürlich ein Erfolg, denn das Warten auf die Autofähre entfällt somit.

Tja, in Swinemünde war wieder Trubel angesagt. Auf der Promenade steppte der Bär - Wahnsinn, was da los war.  🙈🥁🎺

Wir fuhren zum Jachthafen. 🛳️

Dort standen auch viel mehr Womos, als üblich. Genauso voll war es auf dem Campingplatz in Swinemünde.  

Aber trotzdem, alles in allem war es ein wenig ein wenig Ablenkung für uns! Es störte uns nicht. 

Wir sind fünf Tage in der Woche in unserer "Senioren-Pampa" mit viel Ruhe.😍 Da tut die Lebendigkeit ganz gut.

Also, ein Sonntag, der für uns sehr erlebnisreich war - und jetzt geht es (noch mit Sonnenschein🌞) nach Hause🚌.

Der kurze Besuch der Altstadt von Greifswald und der Bummel am Hafen war wieder einmal sehr schön. 

Es war ein toller Spätsommertag, quasi ein Bilderbuch-Wetter. 

🌞🚤⛵

Im Anschluss an unseren Rundgang trudelten wir zu einem gemütlichen Kaffee-Plausch bei unseren Freunden in Greifswald  (aus der Schulzeit)  ein.👍😍

Der Marktplatz mit Musik

Der Hafen mit Picknick (Fischbrötchen)

Der relaxte Kaffeenachmittag - Danke🍰☕.

Bis zum nächsten Mal... 🌞👍!

Das schöne Wetter lockte uns zu einem Ausflug auf die Insel Rügen. Wir fuhren, ohne genau zu wissen wohin, einfach los. 

Für eine Abkürzung auf der Hintour sorgte die Glewitzer Fähre. So konnten wir zuerst den Süden und anschl. den Norden der Insel besuchen. Zurück ging es jeweils an den zwei Wochenenden über die Rügenbrücke. 

Wir suchten uns absichtlich die ruhigen Ecken auf Rügen aus, nicht die stark besuchten Hochburgen.

Hier ein paar Bilder von unserer Stippvisite:

Und das zweite Wochenende:

Ebenso schön war ein Kaffeenachmittag, na, wo denn?

Das war in Alt Warp! Mit Blick auf Neu Warp/Polen.

Aus gegebenem Anlass ging unsere kleine Tour nach Lübeck. Auf dem Rückweg nach Hause machten wir in Wismar und Warnemünde in Westmecklenburg jeweils einen Stopp, um ein wenig zu bummeln. Immer wieder schön!

Die Stadt Wismar

Warnemünde 

Ach, ja..... wieder einmal richtig und ausgiebig am Strand von Swinemünde  gelaufen und uns anschließend eine obligatorische Waffel gegönnt.☕🍥

Mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten. Nur ....., daß uns immer noch die Sweety fehlt, die Erinnerung ist so präsent.... 🐶.

Genau fünf Monate sind seit ihrem Tod vergangen - und wir denken jeden Tag an die schöne Zeit, die wir mit ihr hatten. ♥️

Es ist ein ziemlich grauer Samstagmorgen, heute am 21. Oktober.

Überall an der Ostseeküste ist Land unter, denn der starke Ostwind hat das Wasser auf die Küste gedrückt. Vorausgesagt wurde, das es ein Jahrhundert-Hochwasser werden soll ....🙈 

Hier bei uns am Haff ist alles im grünen Bereich.

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Wir wollen einfach heute mal raus, in die Natur, um auf andere Gedanken zu kommen und rollen mit unserem Camper nach Schwedt und an das Untere Odertal.

Es wurde tatsächlich noch ein sonniger (Oktober) Tag und wir freuten uns über das bunte Laub, die goldenen Sonnenstrahlen, über die "glitzernde" Oder und das Odertal, das herrliche Kaffeetrinken im Stadtcafé und den netten Bummel durch Schwedt's Einkaufszentrum.

Das war sehr schön und kann wiederholt werden.....🍂🍁

Die Oder und das Untere Odertal

Die Altstadt in Schwedt 

Einen Camping gibt es dort auch - und es blühten noch Rosen!

Tschüss bis zum nächsten Mal😜👍

Wo waren wir? Ja, richtig, in Altwarp!

Am Stettiner/Ueckermünder Haff.

Es ist Sonntag! 

Nichts los an einem verregneten Vormittag. Aber dann krabbelt zur Mittagszeit pünktlich die Sonne heraus. Wir wollen ein wenig "Wasser sehen". 

Und schon rollen die Räder.🚌

Und hier ist das Resultat von diesem schönen, herbstlich eingefärbten "Fleckchen Erde".

Natürlich mit einem langen Spaziergang ohne Wind und mit Sonne! Auch über den gut besuchten Stellplatz sind wir geschlendert.

Und das schönste - von allen Seiten mit Wasserblick!!

👍🌅

Ein paar typische Häuschen fallen einem immer mal wieder ins Auge, wenn man durch das Fischerdorf spaziert. Vor 25 Jahren wussten wir nicht einmal, das es dieses Dorf am Haff überhaupt gibt und als wir dann zum ersten Mal mit dem Wohnwagen hier waren, sah es nicht so einladend aus. 

Zur damaligen Zeit hat man sicherlich kaum vermutet, das sich das Dorf so "mausert". Heute kann man hier nur etwas erwerben, wenn man Beziehungen oder das "nötige Kleingeld" hat.

Aber ich denke, es ist sicherlich nichts mehr zu haben....

Wir haben den Kaffee anschließend im Womo genossen ☕🚌 denn die Sonne hat ja keine Kraft mehr.🌞

Und nun Tschüss - bis zum nächsten Tagesausflug!🍂🍁 Es wird jetzt wieder früher dunkel, denn die Uhr wurde zurückgestellt.

Heute ist Samstag und weil die Geschäfte geöffnet sind, bietet sich ein Stadtbummel in Stettin an. Wir waren schon lange nicht mehr in den Einkaufzentrenten "Galaxi" und "Kaskarda". Mal schauen, wie lange wir es in dem Getümmel aushalten.🙈

Der Spaziergang führt uns aber zuerst von der Oder immer die rote "Linie" entlang. 

Diese Strich-Linie verläuft auf den Bürgersteigen und so kommt man auf diese Art und Weise an fast allen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei.

(gut zu Fuß muss man aber sein!)

Übrigens: Das Parken ist am Wochenende in Stettin kostenlos.

👍🌞

Was für ein schöner lebhafter Tag war das, obwohl es schon November ist und man mit schlechten Wetter rechnen muss. 🍂🍁

Es ist der 6. November und in Rostock findet jetzt die "Lichterwoche" statt. Das hatten wir uns bereits vorgemerkt und rollen ganz gemütlich zum Parkplatz am Stadthafen, um uns von dort das bunte Spektakel anzusehen. Die Stadt war gut besucht und es herrschte eine freudige Stimmung, fast wie auf dem Weihnachtsmarkt.

Natürlich war auch etwas Zeit, um in dem einen oder anderen Lädchen zu stöbern. 

(Überall wurden die Weihnachtsartikel eingeräumt.)🌲

Zur Übernachtung fuhren wir dann aber nach Warnemünde zum Womo-Stellplatz an die Warnow.  Und zwar, um die beleuchteten

"Schiffchen zu gucken".

Man steht dort gut, auch weil sich die vielen Fähren aus Skandinavien  ein "Stelldichein" geben.

Die Dieselheizung hat in der Nacht für wohlige Wärme gesorgt und nach dem Frühstück entscheiden wir uns, die Küstenstraße zu nehmen, um unterwegs anzuhalten, dort, wo wir lange nicht waren.

Das war z. B. der Strand in Markgrafenheide.

Der Spaziergang war einfach toll. Der Wind, die Sonne, die brausenden Wellen, die Möwen - und dann das Highlight!  

Wir sahen eine Kegelrobbe, die ein ganzes Stück parallel - in unsere Richtung - schwamm. Diese Robbe lebt in diesem Gebiet. Ich hab gegoogelt. Der letzte Eintrag im Netz ist vom Sommer 2023! 

Von hier tuckerten wir weiter nach Ribnitz-Damgarten zum Hafen.

Hier gab es verspätet Mittag mit Sonnenstrahlen zum "Nachtisch".

Unterwegs hatten wir noch zweimal dieses tolle Erlebnis. Wir sahen links und rechts der Straße hunderte Kraniche. 👍 Einfach berührend.

Wahnsinn, wie viele dort auf dem Acker waren, um sich in Ruhe satt zu fressen. Wir konnten leider nicht anhalten, weil es keine Park-Möglichkeit gab. (Die Bilder sind aufregende Schnappschüsse.) Wir waren auch einfach zu weit weg, um vernünftige Bilder zu machen. Aber trotzdem.... 

es war ein tolles Erlebnis und dazu die Erkenntnis, das noch nicht alle Kraniche in den Süden unterwegs sind.

🚌

Bald darauf trudeln wir in Anklam ein. Ursprünglich wollten wir in Liepen an der Peene unsere Kaffeetime machen. Aber dort versperrte uns ein Schlagbaum den Weg zum Wasser.

Hier in Anklam an der Peene kann man auch gut stehen -  und mit Wasserblick einen Kaffee im Womo genießen.☕🍰

Es geht heute am Samstag (es ist der 8. Nov.) zum Einkaufen, zum Baumarkt und zum Tanken nach Stettin.🚌

Nach einem tollen verspäteten Mittagessen im Stear geht's zum Adventsmarkt nach Grünow, in die Nähe von Prenzlau.🌲

Ein total schöner, kleiner Markt empfängt uns. Und was machen wir?

Wir trinken Kaffee und verspeisen dort den selbstgebackenen Kuchen am Stand.🍰☕

Und kaufen natürlich die ersten kleinen Weihnachtsgeschenke.😜

Danach geht's zum See, weil wir noch eine Runde laufen wollen, bevor wir am Abend wieder zu Hause eintrudeln.🕚

Es ist ein Sonntagswetter, wie im Bilderbuch, und das am heute 26. November. Klar, es ist kalt, aber trotzdem wunderbar zum Laufen.

Die Sonntage ziehen sich .... 😜 Es ist nix loß. Gegen halb vier wird es ja auch bereits dunkel. 

Deshalb genießen wir über Mittag die frische Luft und den Sonnenschein beim Laufen -  und halten uns so auch etwas fit.

Das ist immer wieder ein traumhafter Spazierweg und der kleine Strand von Ueckermünde ist einfach wunderschön. Zumal es ja geschneit hat und alles "so frisch geputzt" aussah.

🌲Letztes Jahr hat uns der kleine Adventsmarkt in Löcknitz, der vom Burgverein organisiert wurde, sehr gut gefallen. Aus diesem Grund haben wir zum ersten Advent diesen Markt, verbunden mit einem wunderschönen Konzertbesuch in der Kirche, wieder einen Besuch abgestattet.🎻🎸🥁🪘

Tja, was soll ich schreiben. Manch einer wird das gar nicht verstehen, aber für mich ging heute etwas  in Erfüllung, ohne das ich es wusste, wie sehr mich dieses Erlebnis bewegen würde. 

Ich hab' als Kind mehrmals auf einem Bauernhof die Ferien verlebt. Das waren die schönsten Wochen in meinem Kinderleben. Wenn ich daran denke, fallen mir nur warmherzige Stunden ein, die ich mit den Tieren verbracht habe. 

Beim Suchen nach einem nachhaltigen Geschenk für mich fand ich durch Zufall diese Alpakkafarm im Netz. Und dann auch noch gar nicht so weit entfernt von unserem Zuhause.

Schon beim Buchen eines Alpakka-Stall-Abends kamen mir die Tränen und zwar bei der Vorstellung, den Tieren im Stall ganz nah sein zu dürfen.

Und so war es auch. Wir waren in drei Ställen. Die Tiere leben im Verbund. Zuletzt waren wir bei den "Müttern und Kindern". 

Die Ruhe, die diese lieblich ausschauenden Alpakka ausstrahlen, schwappte auch in den eineinhalb Stunden auf uns über. Man beobachtet und man wird beobachtet. Jedes "Alpakka-Gesichtchen" sieht anders aus und die neugierigen Augen sind sowas von süss. 

Die Tiere sind neugierig und aufmerksam, aber auch schreckhaft, vielleicht auch klug. Man weiß nicht, ob und was sie vielleicht denken?

Ich hab' die abendliche Stall-Stimmung und so nahe an den Tieren sein zu dürfen sehr genossen.

Vielleicht gibt's ein Wiedersehen im Frühjahr bei einem Spaziergang?

Und vielleicht erfahren wir dann noch mehr über diese aus den Anden abstammenden Alpakkas.

Der Besitzer ist ausgesprochen sympatisch. 

Er ist Züchter, mit ganzem Herzen dabei, und gibt sein Wissen interessant und wunderbar verpackt an die Besucher weiter. Die ganze Herde zählt zur Zeit ca. fünfzig Tiere. Ein schönes nachhaltiges Erlebnis, das war dieser Besuch.👍👍👍

Die Ankunft

Im Stall bei einsetzender Dunkelheit

Fazit 2023

Mit diesem Besuch auf der Alpakka-Farm geht nun auch dieses Tages-Touren-Jahr zu Ende. 

Wir haben eine ganze Menge unternommen und im vergangenen Jahr viel gesehen, ob es die Tour nach Irland war - oder die vielen Kurzreisen.

Aber was uns immer wieder etwas traurig gemacht hat, war der Verlust unserer Sweety. 

Sie hat uns die vergangenen Jahre jeden Tag begleitet und es fällt uns schwer,  ohne sie zu reisen.  

Was uns das Jahr 2024 bringt, das wissen wir nicht. Aber was wir uns wünschen, das ist Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit! ❤️

Abschließend noch ein paar Bilder vom Fischerdorf Rieth am Ueckermünder Haff.