Eine "Abkühlfahrt" 

        im Sommer zur Insel Usedom 

🚌

14. Juli 2021!

🏖️🤪

Heute wird das Thermometer wieder auf dreißig Grad klettern. Kein Lüftchen bewegt sich hier in unserem Garten. Das hält auch Sweety nicht mehr aus, wie man sieht. Wir brauchen etwas frische Luft.

Also, auf geht's an's Wasser zur Insel Usedom.

Die Tour (mit Klima im Womo) führte uns von Wolgast über Karlshagen nach Peenemünde.

(Das U-Boot und die Heeresversuchsanstalt kannten wir, stand also nicht auf dem Plan.)

So sind wir ersteinmal über Trassenheide nach Karlshagen zum Hundestrand auf den dafür ausgeschilderten Parkplatz gefahren.  

In Trassenheide war ein Gewimmel von Menschen, und so voll war dann auch der Parkplatz zum Hundestrand.

Aber, als wir dann doch noch eine Parklücke fanden, fing es an zu regnen. Es schüttete, wie aus Eimern. Zum Glück saßen wir noch im Auto, andere kamen klitschnass und voller Seesand angelaufen.

Was nun? Baden ging nicht mehr. Also fuhren wir nach Peenemünde. Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen und wir spazierten dort ein wenig umher. Ein mittelalterliches Spektakel fand am Hafen statt und zu Essen gab's was deftiges?

Wir entdeckten anschließend einen recht schönen Stellplatz am Hafen, zum Teil mit Blick auf die Peene. Dort gibt's Gaststätten und man kann Boote ausleihen, aber auch mitfahren. 

Davon gibt's keine Fotos.

Dafür vom Hafen in Karlshagen.

Nun sind wir auf den "Stellpatz-Geschmack" gekommen und rollen zum Hafen nach Karlshagen. Mal schauen, im Falle, man bleibt  ein/zwei Nächte.

Dort kann man auch für eine Nacht stehen. Der Sportboothafen hat ein sehr schönes Flair, was man auf den Bildern oben sieht.

Eine ganz tolle Fischverkaufsstelle mit Imbiss zu moderaten Preisen gibt es dort auch.

Wir rollen weiter, nachdem wir uns versorgt haben, und zwar auf einem engen, mit Ausweichstellen gespickten "Platten-Weg". 

Er endet im Dorf Zecherin direkt an der Pene. 

Die Natur verführt unterwegs zum Anhalten, Aussteigen und Laufen. Es hat sich durch den Regen ganz gut abgekühlt.

Wir sind am Hafen in Zecherin mit Bootsverleih und am privat geführten Stellplatz:

Und hier waren die Camper vor ihren Womos sehr relaxt. Alle strahlten eine Zufriedenheit aus. Einige haben ihren Aufenthalt sogar schon verlängert und andere sind das dritte Mal hier, das erfuhren wir in den netten Gesprächen.

"Große Womoreisen quer durch Europa"

❄️⛄🌲  

Letzte Tagestour 2021?       

Das Seebad Swinemünde und Stettin 

zur  Weihnachtszeit.💥

Nein!

Ja, das war wieder etwas für die Seele, denn von Corona war auf der weihnachtlichen Meile nichts zu spüren. Die Cafés und sonstige Lokalitäten waren geöffnet und man konnte ohne "Gesichts-Kontrolle" hineinspazieren. 

Bei uns sind die Hälfte der Restaurant geschlossen und für die andere Hälfte muss ein tagesaktueller Test vorgelegt werden. Spontan etwas unternehmen fällt sozusagen aus.

Auch im Seebad Swinemünde tummeln sich Ahlbecker Urlauber von der Insel Usedom, wie wir am Donnerstag erlebten. Aßen vorzüglichen Fisch ohne große Einlasskontrollen. 

Im eigenen Interesse halten wir die Abstände ein und krabbeln nicht aufeinander. Das nennt man Eigenverantwortung. 

Swinemünde: immer wieder schön.

Wir wissen nicht, wielange wir diese Tagestouren machen können, denn das neuartige Virus breitet sich rasant aus. 

Auch die Silvesterfeiern fallen dieses Jahr wieder ins Wasser, so wie es zur Zeit aussieht.

🚐⛄❄

Weihnachtliche Spazierfahrt nach Ueckermünde/ Hafen 2021

Einfach Mal etwas bummeln und einige Geschenke besorgen.... Und weil die Cafés aus Trotz über die Coronaauflagen geschlossen hatten, haben wir es uns im Advent im Womo bei einem Käffchen gemütlich gemacht.

Trotz neblig-trüben Wetter sind wir nach Warnemünde gefahren. Wir hatten ein Ziel - und zwar haben wir der Reservierungs -Abteilung im Hotel Neptun einen Besuch abgestattet. 

Dort lief alles kompetent und recht zügig. Genau nach unseren Wünschen für Mitte des Jahres 2022!

Und so hatten wir lt. Parkuhr noch viel Zeit, um anschl.eine schöne ausgiebige Runde mit Sweety zu gehen. 

Auch wenn das Wetter nicht wirklich einlud, haben wir es genossen, ein paar "freudige Gesichter " zu begegnen. Es war zumindest von oben trocken und nicht mehr so glatt auf den Wegen.

Man glaubt es kaum, aber die geöffneten Restaurants waren voll besetzt. Auch am Strand und auf dem Promenadenweg tummelten sich sehr viele Urlauber, die den Jahreswechsel hier verleben wollen. 

Ein kleiner Stopp musste noch beim Erbeerhof sein. Auch hier parkten sooooo viele Autos, wie im Sommer. Wahnsinn. Kontrolle - 2 G +Plus???? Nee!

Wir genossen den Kuchen und Kaffee, ohne das wir nach unseren Impfzertifikaten befragt wurden. 

Es kam uns vor, wie die " Ruhe vor dem Sturm"?

Alle wollten nochmal raus, bevor das nicht mehr möglich ist.

Das Neue Jahr - 2022🤗

Die Ostsee, der breite Sandstrand, nette Restaurants und Cafés und ein paar Geschäfte mit allem möglichen Schnick-Schnack - das lockt uns immer wieder nach Swinemünde. 

So auch heute, mitten in der Woche, am 4. Januar 2022 - unsere erste Tagestour im neuen Jahr.

🚌🍰☕

Egal, ob im Winter oder Sommer, wir schlendern gerne über die Promenade und drehen eine ausgiebige Runde am breiten Strand, der sich übrigens gut laufen lässt. Und die Stunden vergehen wie im Flug. Auch die Fahrzeit für die Hin-und Rückfahrt, etwas über zwei Stunden, nehmen wir dafür gerne in Kauf.

🚌🚌👍☀️ 

Februar 2022

Zum Seebad und Stadthafen in Ueckermünde

Es ist immer schön, das Seebad Ueckermünde zu besuchen. Beschaulich, ruhig, aber schmuck. 

Der Tages/Kurztripp lässt uns den Alltag vergessen und es kommt ein wenig Reisestimmung auf.

Wir lassen den Blick übers Wasser schweifen und schalten ab.

In der Alt-Stadt von Schwedt ein kurzer Spaziergang.

Ein "bissel" Schlemmen! Am Samstag im "Florenzer Cafe" in Schwedt - und das Mittagsmahl am Sonntag  im polnischen Restaurant im Odertal/Stellplatz Hohen Wutzen.

Ausblick über das "Untere Odertal" von der polnischen Seite aus. Wahnsinn, dieser Blick.

Kleiner Umweg (noch bei Nebel) zum "Theater am Rand" im Odertal. Ab April wird wieder gespielt.

Von dort ging's zum Stellplatz nach Hohen Wutzen auf polnischer Seite der Oder. ( Nur mal schauen und ein bisschen plaudern). Er war sehr gut besucht, alles vorhanden. Strom, Wasser, Feuerstelle - und der größte Polenmarkt aller Zeiten!  Endlich konnten wir essen gehen. Mehrere Restaurants machen sich hier Konkurrenz. Man hat die Qual der Wahl.

Auf deutscher Seite des Odertals hatten alle Gaststätten/Pensionen, die wir kreuzten, geschlossen. Kein Witz! 

Zum Abschluss das "Kaffeetrinken im Womo".

Und zwar im polnischen  "Tal der Liebe " mit Blick auf die Oder!

Es geht nach Hause mit herrlichem Sonnenuntergang im Gepäck.

Zwei schöne Tage mit einem Lächeln auf den Lippen (ohne Maske) gehen nun zu Ende.

Tja, ich kann's nicht lassen. Die Bilder berühren unsere Seele und kommen deshalb in die Seite!🤗Der erste richtige angenehme Sonnentag heute, fast ohne den kalten Wind. So sind wir, wie immer nach kurzer Überlegung, spontan losgerollt.

Unsere Sweety kam mit. Das liegt uns sehr am Herzen. Die teure Investition hat sich gelohnt. Der Edwin wird nicht "müde" unsere Süße zu tragen, wenn sie signalisiert, das sie in den Rucksack möchte. Sie genießt das Ausruhen und das Schauen. Dadurch konnten wir den ganzen Strandabschnitt bis zum Leuchtturm, dem Wahrzeichen Swinemünde's, ablaufen, um dann an der Promenade bis zum Parkplatz zurück zu schlendern.

Am Ortseingang, vor dem alten Schwimmbad und sehr dicht am Strand, wurde ein bewachter Parkplatz (für 5,00 Euro am Tag) eingerichtet.

Es waren ganz herrliche Stunden, ohne Maske und mit vielen freundlichen Spaziergängern. 

Es war ganz schön was los in den Cafés und Restaurants. 

Kurz vor dem Sonnenuntergang trudelten wir dann wieder zu Hause ein. Und hier die Sonnenbilder:

Beim Frühstück lachte bereits die Sonne und wie sollte es anders sein: Den Sonntag wollen wir nutzen und so ging es dorthin, wo wir noch nie waren. Nach Rheinsberg zum wunderschönen Schloss🤗

Das romantische Städtchen Rheinsberg liegt im Norden Brandenburgs, nahe der Mecklenburgischen Seenplatte. 

Viele Seen und Flüsse, die zu Kanutouren und Dampferfahrten einladen sowie ausgebaute Radfernwege laden zu entspannenden Aufenthalten ein. 

Wir haben uns aber an diesem Sonntag nur das Schloss und den Park angesehen. Und natürlich haben wir  auch einen Bummel durch die hübsche restaurierte Stadt gemacht. Die Sonne war mit von der Partie und zum Kaffee konnten wir vor dem Womo sogar noch die Stühle rausstellen. Der Parkplatz war riesengroß und ein Schild wies darauf hin, das man auch auf den Rasenflächen parken soll und so saßen wir im Grünen.👍

Das Highlight von Rheinsberg ist natürlich das Schloss inmitten dieser wasserreichen Landschaft. Es wurde von Friedrich dem Großen in seiner Zeit als Kronprinz bewohnt. Er ließ es ausbauen und verbrachte dort angeblich seine glücklichsten Jahre. 

Und weil uns die Sonne so gute Laune bescherte und wir keine Lust hatten in ein dunkles Restaurant zu Mittag zu essen, haben wir es den anderen Ausflüglern nachgemacht. An der Dampferanlegestelle gibt es einen Kiosk, der allerlei zum Sattwerden anbietet. Daneben sind  kreative Sitzmöglichkeiten und so konnten wir die Sonne in vollen Zügen genießen. Mit einer Dampferfahrt liebäugelten wir zuerst auch, aber zwei Stunden mit Maske.... Nein.

Eine Dampferfahrt kostet übrigens 21 Euro pro Person. Für uns und mit Hund insgesamt 50 Euro für zwei Stunden. Dazu kommen dann noch Getränke bzw. Kuchen. Nicht ganz billig. Dieser Betrag ist zukünftig nicht zu halten bei dem Dieselpreis, so der Betreiber. Wird wohl auf 30 Euro klettern. Wer fährt dann noch mit?

Na, ja, das dazu. Wir hatten einen sehr schönen Sonntag und trudelten zum Abend wieder wohlbehalten zu Hause ein.

Ja, wir sind in Altwarp und zwar für einen ganzen Tag. Es ist ja nur ein Katzensprung von uns entfernt. Eigentlich wollen wir mal schauen, was auf dem Stellplatz los ist. Es sind schon einige dort, aus allen Himmelsrichtungen, wie die Nummernschilder verraten. Unser Fazit ist, es ist immer wieder ein schönes idyllisches und beschauliches Fischerdorf, das bei Sonnenschein natürlich noch mal so schön ist.

Jetzt lasse ich mal die Bilder sprechen:

Und hier noch einige Infos zu Altwarp:

Nach einer deftigen Fischmahlzeit sowie Kuchen und Kaffee geht's wieder zurück nach Hause. 

Die Arbeit hat gewartet...😜

Eigentlich ist es nicht meine Leidenschaft, extra ganz gezielt zum Einkaufen von Textilien usw. loszufahren.

Ich mag es lieber, eben mal so nebenbei, zu stöbern. Wenn man nichts auf dem Plan hat, dann macht's Spaß und man findet auch meistens etwas schönes.

Nun gut, wir hatten uns heute alternativ vorgenommen, gezielt einige Dinge zu kaufen. Um es vorweg zu nehmen, es landete tatsächlich einiges im Rucksack, obwohl das meiste auf der "Stange" Trödel ist. Manchmal fragt man sich, wer das kauft .... bzw. anzieht.

In der Nähe vom Potsdamer Platz wartete ein leerer Parkplatz auf uns und nach 10 Minuten Fußweg stürzten wir uns in das Getümmel. 

Länger als zwei Stunden "Suchen" hielten unsere  Köpfe nicht durch. 

Es gab anschl. ein bisschen was gegen den Hunger und Durst und dann ging's zurück zu Sweety, die im Camper friedlich schlummerte. 

Von dort machten wir noch einen Abstecher zum "Alex"und parkten tatsächlich direkt vor dem Roten Rathaus. Ein Bummel durch das Nikoleiviertel verbunden mit einem Blick in die Marienkirche war sehr schön.

Ja, was soll ich sagen. Berlin - zu groß für uns.

Alles in allem war es aber, wenn man sich als Dorfmensch an das Groß-Stadtgewusel gewöhnt hat, etwas Tapetenwechsel für uns.

Statt wie heute gezwungenermaßen einzukaufen, werde ich das nächste Mal in Berlin einen Kulturtripp planen!😜

Das sind Kerzen, die von den ukrainischen Geflüchteten angezündet wurden. Auch ein Buch zum Eintragen von Wünschen und Stimmungen lag aus. Es war bedrückend zu sehen, wieviele dort gebetet haben......

das der Krieg aufhört und die Familien wieder zusammenkommen.☀️

Die Angst, das es zur Eskalation in Europa kommt, die ist allgegenwärtig.

Heute ist Ostersamstag und weil wir unseren Ostertripp nach Dranske abgesagt haben, beschränken wir uns Ostern auf kleinere Tagestouren. Deshalb drehen wir kurzentschlossen heute den Zündschlüssel.

Gestern am Karfreitag war es kalt und regnerisch, heute ist es auch noch kalt, aber die Sonne erwärmt mit ihren Strahlen unsere Gemüter.  Unsere Sweety merkt das auch. Bei ihr ist es, genau wie bei uns Menschen, nicht immer ist jeder Tag gleich. Heute nach drei Wochen (rechter zweiter Kreuzbandriss) zieht sie das erste Mal zu unserer Freude alle Register. Für sie sind die Gerüche neu und sie schnuppert mit voller Begeisterung. Darüber vergisst sie natürlich ihr bandagiertes Knie und wir müssen letztlich eingreifen, und sie in das Körbchen setzen.

Wir sind in Neuwarp am Stettiner Haff, gegenüber dem deutschen Altwarp, und zwar auf der polnischen Seite. Dort verkehrt zwischen beiden Orten eine Fähre im Sommer.

Uns gefällt es hier immer wieder recht gut. Alles geht beschaulich zu und wenn man Hunger hat, gibt's garantiert überall etwas gutes. Wir bummeln durch das einstige Fischerdorf und zurück gehts immer am Wasser entlang. Später holen wir uns das frisch zubereitete Mittagessen ( für mich Dorsch) in unser Womo und trinken anschl. draußen in der Sonne im Freiluft-Café unseren Mittagskaffee.

Von dort rollen wir in 10 Minuten  mit dem Womo einmal quer hinüber an die Ost-Seite des Haffs und zwar auf einen Platz mit Wasserblick. Diese Wiese ist ein kleiner Geheimtipp, den wir vor einem Jahr mal erkundeten. Einfach herrlich. Ein Stralsunder Womo ist auch schon da. Er bleibt zwei Tage hier und hat schon sein Lagerfeuer-Holz aufgestapelt.

Ja, und hier futtern wir dann zum Kaffee die mitgebrachten frisch gebackenen Waffeln von Neuwarp, tatsächlich draußen in der Sonne! 

Zum Abend wollen wir wieder zu Hause eintrudeln. 

So ist es das richtige für unsere Sweety, die ja ganz gesund werden soll, wenn möglich ohne Stress, bis es dann auf eine längere Tour gehen kann.

Wir sind wieder gut gelandet und dieses spätabendliche  Sonnenbild vom Carport musste ich zum Schluss noch machen.

Das Wasser hat doch eine magische Anziehungskraft und wenn es auch nur die Peenemündung ist. Und so entschieden wir uns, zum Fischerdorf Freest und zum Abschluss zum Seebad Lubmin zu fahren. 

Wir sind gleich nach dem Frühstück losgerollt und staunten nicht schlecht, als uns hunderte Fahrzeuge entgegen kamen, die ihren Osterurlaub auf der Insel Usedom oder Rügen verbracht haben und schon auf dem Heimweg waren. 

Das haut ja hin, dachten wir, denn so besteht die Chance, nicht überrannt zu werden....

Und so war es auch, parkplatzmäßig kein Problem und ansonsten war es zwar gut besucht, aber nicht zu voll.

(Am Ostersonntag haben wir es uns zu Hause mit dem "Osterhasen" gemütlich gemacht).

Der Wind war trotz intensiver Sonnenstrahlung an der Peene sehr frisch. In einer geschützten Ecke konnten wir es aber über die Mittagszeit bei Fischbrötchen, Kaffee und Kuchen gut aushalten.

Sweety hatte viele neue Gerüchte zu ergründen und vergaß stellenweise ihre kranken Kniee.

Alles in allem waren es sehr schöne Auszeit- Stunden, die uns drei sehr gut taten. 

Das wir in Dranske unseren reservierten Stellplatz vergangene Woche abgesagt haben, war für uns kein Problem. Wir haben durch die Tagestouren inzwischen eine kleine Routine entwickelt, denn wir müssen der Sweety ja oft die Bandage an- und ablegen und der Tragerucksack muss auch immer parat sein. Es ist schon eine Herausforderung, fast vergleichbar mit einem Pflegefall. Ins Womo reinheben, nicht auf die Sitze, damit sie nicht runterhüpft usw. 😜🐶

Nun einige Aufnahmen von diesem schönen Tag.

Nun ist das Osterfest 2022 auch vorbei. Man merkt kaum noch etwas von Corona. Die Menschen möchten ein wenig entspannt sein und den Frühling genießen. Zwei Jahre Corona und sehr viele Einschränkungen, das ist nicht ganz spurlos geblieben.

Drücken wir die Daumen, das uns eine starke Welle im Herbst erspart bleibt.

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Jetzt ist es soweit, denn im Frühjahr und im Sommer starten wir zu unseren großen Rund- Touren, nachzulesen im Hauptmenü. 

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"Große Womo-Reisen quer durch Europa"  Dänemark und Schweden 2022

und 

Große Pyrenäen Rundreise 2022

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 Und zwischendrin

Eindrücke in Bilder

Ein ruhiger Wochentag mit Kaffee und Kuchen am Strand. 

Es waren noch keine Ferien, deshalb ist noch wenig Betrieb, aber gerade deshalb sehr erholend.

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Zuerst rollen wir nach Usedom "Stadt", weil wir wissen wollen, ob es an der neu erbauten Marina eventuell Womostellplätze gibt.

Wir sind ein wenig enttäuscht, denn Wohnmobile dürfen nicht einmal parken, obwohl soviel Platz ist. Es ist bei uns abgespeichert und wird nicht mehr angefahren .

Nun fahren wir Richtung Koserow, und nach ein paar Stippvisiten, links und rechts, wandern wir die Steilküste entlang und zwar bis zum Streckelsberg.

Hier waren wir im Herbst vor zwei Jahren und nun sind wir mal im Sommer hier. Die Strände waren voller Urlauber. 

Das Wandern macht Lust auf Kaffee; und dann anschl.am späten Nachmittag rollen wir nach einem schönen Sonntag wieder zurück nach Hause. 

🚌🤗🥱 Es war nicht so voll, wie wir dachten. Meckpom hat ja auch keine Ferien mehr.

🤗

Jetzt freuen wir uns auf den 26. August! 🌹💐🥀

Und zwar auf ein paar schöne Verwöhntage im Warnemünder Neptun-Hotel.

Dieser Aufenthalt wird etwas ganz besonderes für uns sein.

( Extra Bericht über Warnemünde)

Das Ziehen der Kraniche löst jedes Jahr ein teils beglückendes, aber auch ein trauriges Gefühl bei mir aus. Es ist, wie Abschiednehmen.... ?

Sieht man sich im Frühjahr wieder?  Tschüss..... und kommt gut an, in eurem Winterquartier - und lasst euch wieder sehen, hier bei uns im Frühjahr!❤️🕊️

Und weil wir die Kraniche sehr gerne aus der Nähe beobachten, sind wir an die Futter-Plätze mit unserem Camper gerollt, an denen sie normalerweise anzutreffen sind.

Ja, wir hatten Glück und konnten auch von unterwegs einige Aufnahmen machen.

Unser erster Tagestripp war ein Besuch in Groß Moordorf, nördlich von Stralsund. Dort gibt es einen Kranich-Beobachtungsturm und auch einen Aussichtsturm, von dem man weit über das Naturschutzgebiet schauen kann.

Von hier sind wir dann zu den Futterstellen der Kraniche weiter gefahren und entdeckten unterwegs diese schönen Eckchen vor der Halb-Insel Darß und Zingst.

Ja, das war ein wunderschöner, sonniger Ausflug in unsere herrliche Natur👍.

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Ein paar Tage später zog es uns in das südliche "Brandenburger Land" und zwar zum Stellplatz an die Oder, nach Mescherin, um dort eventuell auch den  Kranichen auf ihren Fressplätzen zuzuschauen. 

Die Fahrt verlief sehr schön durch diese einsame ländliche Natur, auch wenn die Kraniche dieses Mal nicht so zahlreich anzutreffen waren. 

Wir sahen uns dort einen kleinen Campingplatz an sowie das schmucke Dorf. Und weil es, wie angekündigt, zu regnen anfing, haben wir uns im Camping-Restaurant verwöhnen lassen👍.

Zum Abschluss gab's dann noch in Schwedt Kaffee und Kuchen, bevor wir doch tatsächlich mit Sonnenuntergangsstimmung nach Hause rollten.

Tja......, was soll ich schreiben. 

Es zieht uns nach einer gewissen Zeit immer mal wieder in das Seebad Swinemünde, um zu bummeln, zu schlemmen und den breiten herrlichen Ostseestrand zu genießen.

Wir starteten rechtzeitig, denn wenn man erst zu Mittag an einem Sonntag dort eintrudelt, ist es problematisch einen Parkplatz im strandnahen Zentrum zu bekommen.

Ein wenig mehr Trubel als sonst war dieses Mal zu spüren. 

Erstens sind Herbstferien und zweitens läuft der Kurbetrieb mit den Sonderangeboten zu dieser Jahreszeit auf Hochdruck. 

Auch wenn wir nicht "alleine" waren, hatten wir wieder einen netten Sonntag sogar mit Sonne satt mit einem wunderschönen herbstlichen Farbenspiel.

Was für einen sonnigen Oktober hatten wir dieses Jahr👍. 

Wir wollten eigentlich Anfang September für einige Zeit mit dem Womo losfahren. Aber leider wurden wir dieses Mal im September gesundheitlich "ausgebremst". 

Nichts schlimmes. Aber die Zeit war weg ......🙈

Deshalb nutzen wir jetzt die warmen Oktobertage, um noch ein wenig aufzutanken, bevor der dunkle November "anklopft".

Es ist immer wieder herrlich dort am beschaulichen Stettiner Haff, dem Strandbad von Ueckermünde, entlang zu schlendern. Wir ließen uns Zeit, stellten die Campingstühle an den Strand und bedienten uns am Imbiss. Es war ein super "Strandtag".

⭐☀️🤪

Nicht ganz so toll war folgendes:

(Eigentlich saßen wir schon in der Strandhalle  "Seeblick", als dort gerade jemand seine Fischplatte zurück gab. Es roch?! streng nach Fisch, das hatten wir schon beim Betreten des Gastraumes gemerkt! ...... Richtig Appetit hatten wir gleich keinen mehr, nachdem der Gast nur mit den Augen rollte, als wir nachfragten.  🙊🙈🙉

Wir gingen dann wieder, ohne bestellt zu haben. Außerdem wies man uns zuvor zwei wirklich unattraktive Plätze mitten im Gang zu. 

Wir fühlten uns auf den "Abstellplätzen" nicht wohl in diesem von außen sehr hübschen Restaurant. Schade! Bei dem heutigen Preisniveau muss alles stimmig sein, sonst hat man einen bitteren Nachgeschmack.)

Wir haben den 5. November und immer noch herrlicher Sonnenschein. 🤗

Wir verbinden eine Einkaufsfahrt mit einem genüsslichen Kaffeetrinken im "Strandcafé Balu" in Prenzlau mit einer herrlichen Sicht auf den Ucker See. 

Zuvor gab's Mittag (vor Ort aus dem Asia- Restaurant)  im Camper...... und ein Verdauungsspaziergang auf der Seepromenade.

Schöne Stunden mit blauem Himmel und Sonne pur ,🤗 die hatten wir.

Und es gab eine Wiederholung in diesem netten Café "Balu" am Ucker-See, Ende November, kurz vor dem ersten Advent, gemeinsam mit unserer Tochter♥️🧑‍🎄.

Wirklich sehr gemütlich dort.🍰☕

Ein November - Tag, wie er nicht grauer sein kann, der begleitet uns seit heute früh.

Aber wir lassen uns den Spass nicht verbieten. 

Wir brauchen ein paar Lichter und ein paar fröhliche Gesichter, heute am Samstag, zum (fast) ersten Advent.🎄

Wir bummeln zuerst im polnischen Einkaufstempel "Steer",

vor den Toren Stettins - und essen wie immer vorzüglich zu Mittag. 

Anschließend gibt es in Blankensee ein nettes Kaffeetrinken auf dem  Advents-Platz des alten Küsterhäuschens. 

Und von dort geht's über den Löcknitzer Burg- Adventsmarkt wieder zurück nach Hause, aber nicht ohne die Handwerkerstände zu bestaunen und überraschend den Klängen eines Leierkastens zu lauschen.

Auf dem Weg nach Hause gab's noch eine See-Runde mit Sweety.....🐶 Es geht ihr gut, wir sind sehr dankbar und hoffen, das es so bleibt.

Und das Wetter wurde zum Abend immer milder. 

Vor zwei Tagen hatten wir bereits den ersten  Schnee und Frost bis sechs Grad.

Eine herrliche Rundfahrt war das heute..... Und morgen ist nun wirklich der 1. Advent.

Was für ein besinnlicher erster Advent am 27.11.🎄.

Der Grund:

Ein Konzert des Brandenburgischen Orchesters im Dominikanerkloster in Prenzlau, in Verbindung eines Adventsbasar mit vielen Kunsthandwerkern aus der Region.

Am Samstag vor dem 2. Advent findet auf dem Gelände der Burg Klempenow  (zwanzig km entfernt von Anklam) ein Adventsmarkt statt.

Über 30 Kunsthandwerker haben ihre Schätze aufgebahrt und laden zum Bummeln ein. Außerdem, wie sollte es auch anders sein, sind auch viele Futterbuden vorhanden. Man hat die Qual der Wahl. Wir haben uns im Burg-Café mit Kaffee ☕ und Kuchen 🍰 eingedeckt.

Das war ein schöner stimmungsvoller Advent- Samstag.🎄 

Die längste Adventszeit gibt es dieses Jahr, der 24.12. fällt auf einen Samstag 👍 und das muss man ausnutzen. Lichterglanz überall!🎄

In Stettin war am dritten Advent das "Schloss der Herzöge" hübsch geschmückt und die Stimmung auf dem Schlosshof, dem Weihnachtsmarkt und der Bummelmeile war wunderbar.

Das Schloss

Zwischen den Adventssonntagen besuchten wir dieses Jahr wunderbare Konzerte, die wir zwei Corona Winter schmerzlich vermisst haben.

U.a. ein Konzert von fast zwei Stunden mit Chor und Orchester in der Heilig Geist Kirche in Ueckermünde, im Ueckersaal von Torgelow spielte das Brandenburgische Shows Orchester und in Straßburg verzauberte uns der beliebte Entertainer Andreas Pasternack mit seinem Saxophon.

So, das waren die vielen Tagestouren im Jahr 2022.

Abschließend zum vierten "Adventslichtlein" ein paar Bilder von Stettin.

Ab 2023 eine neue Seite mit hoffentlich vielen Tagestouren🚌.