2022 womo Tour durch Schweden 1. Teil


Das ist Fortsetzung der Reise "Mit dem Womo durch Dänemark"!

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1. Teil Schweden


Wir setzen mit der Fähre von Dänemark/ Fredikshaven nach Schweden/Göteborg über🚢.

👍😄

Ankunft in Schweden/Göteborg 

Der Lisebergs-Stellplatz

Die Insel Tjön, Hauptort Skärhamn

Der Ort Lysekil am Gullmaren Fjord

Zwischen Skagerrak und Vänern:

- Trollhättan - Der Schleusenkanal

- Wanderung im Hochplateau des Kroppefjäll

Dalsland-Kanal

- Das Aquädukt in Hâverud

Die Kirche zu Fröskog

Dorf "Dals Rostock" im Kroppefjälls

Stellplatz am Hafen von Åmål/Vännernsee

🚌🌅

Tag Eins - Dienstag

17. Mai 2022

Wir fahren heute um 13.50 Uhr mit der Fähre von Frederikshavn nach Göteborg, um uns ein paar schöne Tage in Schweden zu machen. 

Das ist die Anschlusstour der Reise 

"2022 Dänemark, Teil 1 bis 3".

Soeben waren wir beim Fährschalter, um die Bordkarte abzuholen. Aber der öffnet erst um elf, so die Auskunft einer netten Mitarbeiterin. Also werden wir noch etwas einkaufen, bummeln und mit Sweety Gassi gehen, denn wir wissen ja, wo wir nachher hin müssen.

Lidl hatte wieder ein superfrisches Gemüse- und Obstangebot ;und eine weitläufige Wiese für Sweety und für unser Pizza-Mittag war schnell gefunden. Jetzt ging's zum Fährhafen. Es dauerte doch recht lange, bis wir auf der Fähre waren. Zuerst kamen die Massen von LKW's auf die Fähre, dann die PKW's und dann zuletzt wir, die Womos!  

Pünktlich legte die Fähre mit Sonnenschein ab und wie vorausgesagt, war es ein Topwetter, es bewegte sich kein Lüftchen.

Ein schönes Plätzchen am Fenster suchten wir uns aus - und nun ist erstmal gemütliche Stunde angesagt.

Einige Impressionen von der Abfahrt

Das ist eine Wasserentnahme-Maschine mit Trinkbehälter für Hunde 👍❤️ ein Herz für Tiere!

Die See war so ruhig, wie wir sie eigentlich noch nie auf einer Überfahrt von Rostock oder Sassnitz nach Trelleborg erlebt haben. Sonne pur😀

Als die ersten Schären zu sehen waren, wurde es richtig interessant, denn bald darauf kreuzten wir die Älvsborg Hängebrücke, die den Norden mit dem Süden Göteborgs verbindet. Der Schornstein unserer Fähre hätte nicht höher sein dürfen, wie man auf dem Foto sehen kann. Er passte gerade so durch.

Das war eine schöne Einfahrt und als wir von Bord waren, entschieden wir, das wir dort unter der Brücke am Fluss Göta älv einen ersten Stopp machen, vor allem wegen Sweety. Das Flair war fast südländisch am Kai. Viele waren dort, um die Abensonne zu genießen.

Das war unsere Fähre, die nach einer Stunde wieder zurückfuhr. Ich konnte das Foto machen, weil ich (an Land natürlich) unter bzw. neben der Brücke stand. 

Zur Brücke:

Es ist eine Hängebrücke, die für Auto, Fahrradfahrer und Fußgänger ausgelegt ist. Sie wurde 1966 gebaut, ist 933 m lang und man hat zum Streichen (grün)  36.000 Liter Farbe verwendet. 

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Nach einer halben Stunde "sattsehen" ging's mit dem Navi einmal quer durch Göteborg zum "Lisebergs Stellplatz".

Hier war fast alles durch eine französische Womo-Gruppe belegt, aber für uns gab's noch eine schöne Randlücke. Der Platz ist umgeben von Wald, recht nett ; und weil die Sonnenstrahlen noch richtig warm waren, gab's Abendbrot vom Grill.

Ja, und so ging dieser erste (Reise-)Tag zu Ende.

Es stehen ungefähr zwanzig Womos auf diesem Platz und es ist alles ruhig, jetzt zur Schlafenszeit ⭐

🚐

Tag Zwei - Mittwoch

Die französische Womo-Gruppe war schon rechtzeitig auf den Beinen, denn sie wollten weiterfahren und wir auch. Als erstes hatten wir geplant, (beim Vorbeifahren an der Fülllstation) ein wenig LPG-Gas in unsere eine Flasche aufzufüllen. Aber das war ein Flop, denn als wir auf dem riesigen Betriebsgelände ankamen, stand geschrieben:

Wir haben heute Mittwoch! Geschlossen! 🤬 Toll.

Es ist das erste Mal, das wir die zweite Flasche ausgebaut und zu Hause gelassen haben. Warum? So richtig wissen wir es auch nicht. 

Bestimmt deshalb, weil wir die zweite Flasche in allen unseren langen Reisen nicht einmal gebraucht haben.

Aber noch zeigt die Anzeige genug an, so das wir nicht frieren müssen. Eine kleine Propan-Gas-Flasche ist auch noch an Bord, für unseren Grill.

Sweety's Lieblingsplatz
Sweety's Lieblingsplatz

Uns hat es auf dem Stellplatz ganz gut gefallen und nach einem kleinen Rundgang heute früh, steuern wir nun unser erstes Ziel, die Insel Tjön, an. Den Besuch dort hatten wir bei unserer letzten Norwegentour (unter: "Sonstige Reisen") verworfen. 

Wir wollen uns ein bisschen auf Schweden (mit den Schären der Westküste) einstellen und nicht Strecke machen am ersten Tag.

So sind wir also die paar Kilometer von Kungalv nach Stenungssund gefahren und über Myggenäs auf die Insel gerollt. Herrliche Fernblicke - und das bei Sonne pur - erwarteten uns. Wie eine Puppenstube, so toll " eingerichtet" kam uns alles vor. 

Die Brücke bei Stenungssund

Die Insel Tjörn und der Hauptort Skärhamn

Und hier ein Rundgang durch die verwinkelten Gassen um die Kirche herum, die sich bis zu den Felskuppen hochziehen.

Ein paar Wolken zogen auch hin und wieder auf, aber trotzdem haben wir nach dem Essen noch ohne Sweety eine kleine Runde durch die Schären gedreht.

(Sie machte ihren Mittagsschlaf🌙)

Es ist ein malerisches Örtchen. Von jedem Felsen und auch hinter jeder Ecke im Ort eröffnet sich einem eine andere Perspektive.

Nun gab's Kaffee und zwar mit toller Aussicht auf den Fjord. Der Platz ist ein Wander-Rastplatz.

Die Temperatur krabbelte seit drei Tagen deutlich in die Höhe und der Wind wurde auch milder. 

Ja, man merkt es, wir sind nicht im Süden, hier (fast schon in Norwegen) freut man sich über fünfzehn Grad und Sonne.🤗

Heute Abend werden wir noch auf der Insel Tjörn übernachten. Es ist ein super Plätzchen,  das wir gefunden haben, ganz für uns alleine, auch wieder am Fjord und inmitten der Schären. Leider tröpfelt es jetzt zum Abend ein wenig.

Gemütliche Lesestunde...und Sweety träumt...

Edwin liest einen Krimi mit Sherlock Holmes auf dem Tablet ; und ich das "Fräulein Draußen" von Katrin Heckmann.🌙⭐

Tag Drei - Donnerstag

Wir waren heute morgen rechtzeitig wach, denn die Sweety mußte raus, weil sie gestern zu viel Gras gefuttert hatte. Die Sonne schien bereits so verlockend, so das wir Lust hatten loszurollen.

Wir möchten uns einen weiteren Ort am Skagerrak anschauen und zwar Lysekil. Das Städtchen liegt auf der äußersten Landspitze, die weit in den Gullmaren Fjord hineinreicht.  Wir würden normalerweise über 100 km fahren, um die aufgefächerten Fjordarme zu umfahren. Aber wir kürzen ab und fahren mit einer kostenlosen gelben Innlands-Fähre. Er war schön, dieser Blick auf die Schären vom Wasser aus.    

Der Rundgang durch das Städtchen Lysekil:

Wir schauten uns hauptsächlich das Naherholungsgebiet auf den Granit-Klippen an, denn in der Stadt, fast in jeder Straße wurde gebaut und gewerkelt. Die Saison hat noch nicht begonnen.   

Um die Kirche herum, die sehr erhöht steht, und einem dazugehörigen Aussichtsturm, hat man einen wunderschönen Rundumblick über das Schärengebiet und die Stadt.

Die Kirche:

Die wertvolle Kanzel ist von 1670. Das Innere ist mit prächtigen Malereien ausgestattet und es gibt gleich am Eingang unter der großen Orgel ein Cafè sowie eine Kuschelecke für die Kids. Musikinstrumente stehen auch in der Nähe der Kanzel, alles recht ungewöhnlich, aber "gemütlich".

Unter der Kanzel hingen diese Bilder, die von Leuten gemalt wurden.👍❤️

Nach diesem Rundgang, der auch am Hafen mit dem Womostellplatz vorbeiführte, entschlossen wir uns, weiterzufahren. Man steht mit Blick auf das Hafen-Gebäude, dazu noch an der vielbefahrenen Straße für 25,00  Euro. Nein, der ist nichts für uns - dieser Stellplatz.

Wir schlenderten langsam zum Camper zurück, der auf dem Marktplatz stand, bestellten uns eine Pizza und dann ging's weiter.

🚌🚌

Wir hatten vorher unsere Route grob abgesteckt und zwar wollen wir uns  ersteinmal zwischen Skagerrak und Vänern umsehen. 

Deshalb fahren wir zu einem kleinen Highlight nach Trollhättan.

Die alten Kanalbauten des Götakanals, das ist unser Ziel.

Diese Ecke Schwedens kennen wir noch nicht. Wir trudeln  pünktlich zum Kaffee ein und starten dann den Kanalspaziergang.

Zuerst geht's zum Trollhättefallen (Wasserfall). Die Wassermassen kann man aber nur bewundern, wenn die Schleusentore an bestimmten Tagen geöffnet werden.

(Links das Foto aus dem Netz: so sieht es aus, wenn die Tore geöffnet werden)

Weiter geht es ein paar hundert Meter mit dem Camper, denn dort steht die alte Schleuse aus 1800, die nicht mehr in Betrieb ist. 

Gleich davor befindet sich ein Park/ Übernachtungsplatz mit tollem Blick, den wir ansteuern.

Anschließend schauen wir uns noch vor dem Abendessen die neue Schleuse an, also den Schleusenkanal und das Umfeld. Ungefähr 600 m Fußweg. Am Schleusenkaffee kommen wir auch vorbei.

Es ist jetzt zu später Stunde kein Schleusen-Betrieb mehr. Aber dafür hat man die vielen verschiedenen Schleusen-Kammern und auch die Aussichtspunkte für sich alleine. 

Der Schleusenkanal wurde auf 10 km Länge in den Felsen gehauen. Nach Vollendung des Kanals war der 400 km lange Seeweg von Göteborg bis zur Ostsee offen. 

Die Geschichte des Götakanals kann man ja nachlesen.

Ja, der Spaziergang war schön und führte uns über Wiesen, so dass auch Sweety etwas laufen konnte.

Gegenüber der Schleusenanlagen und unserem Parkplatz befindet sich der "neue" Stellplatz, von dem man sechs km Umweg hat, bis zu den  "Technischen Baudenkmälern".

Wir stehen diese Nacht mit anderen Womos hier, direkt an der alten Schleuse - und morgen?

Schauen wir mal, wo wir neugieriger Weise landen?

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Tag Vier - Freitag 

20. Mai

Zwei Wochen später hätte man hier sein müssen, dann wären wir wohl ein/zwei Tage an den Schleusen geblieben. Aber noch verkehren keine Schiffe. Die Nacht war sehr ruhig, bis auf ein paar Tropfen Regen, die ganz leise aufs Dach tröpfelten.

Edwin entdeckte beim Gassigehen ein beheiztes Sanitärhäuschen, sogar mit heißem Wasser, ein paar Schritte von uns entfernt. Wahnsinn.

Nachdem wir nun endlich Gas getankt haben, und das sogar hier in Trollhättan, fahren wir jetzt zum Hochplateau des Kroppefjall.

Es geht in Richtung Norden (Westseite des Vänern).

😀

Wir trödeln durch die Gegend und sind seit eineinhalb Stunden hier - mal wieder richtig gekocht - Kartoffeln, Gemüse u. Fleisch -  Edwin macht die Trink-Wasserflaschen voll und ich sitze in der Sonne. Es sind 20 Grad.

👍😀

Die Mittagsrast ist beendet und wir rollen hinein ins Naturreservat "Kroppefjäll".

Die Nebenstrecken durch das Fjäll sind gut befahrbar, denn sie sind geschottert. Die Wegweiser zeigen u.a. auch Wander-Parkplätze an.

Das Hochplateau des Fjälls ist ein waldreiches Wandergebiet, das sich sehr weit erstreckt und in dem man sich fast verlaufen kann. (ein Netz hat man hier nicht)!

Als wir auf Parkplatz ankamen, mussten wir als erstes eine "Rund-um-Inspektion" machen, so schön kam uns das ganze Ambiente vor. Herrlich diese Natur pur und das Vogelgezwitscher, dazu der kleine See und diese Ruhe.

Erstmal Relaxen mit einem genüsslichen Kaffeetrinken und der Überlegung hier zu bleiben. Dann etwas später haben wir eine ausgeschilderte Wanderrunde gemacht. Die Sweety kam mit, aber laufen konnte sie nicht, denn es war wie im Urwald. Wir liefen über Stock und Stein, hoch und runter. Aber das machte ihr nichts aus, sie war bereits am Camper genug getappelt.

Was für ein wunderschönes Wandergebiet. 

Hier in der Nähe sollen Filmaufnahmen zu "Ronja Räubertochter" gedreht worden sein.

Zum Schluss kamen wir noch an einem Moor-See vorbei und krabbelten auf eine Anhöhe. 

Ja, der Edwin hat gute Arbeit geleistet, immerhin wiegt die Sweety Zehn Kilo 👍.

Sie fühlte sich wohl, wie man sieht.


Als wir wieder am Camper waren, haben wir doch den Motor gestartet und sind zum kleinen Stellplatz, der offiziell mitten im Fjäll ausgeschildert war, gefahren: "Kaffeestugan Granan".

Wir sind die einzigen Gäste hier.. Die Wanderer-Saison beginnt erst Mitte Juni. Es ist sowas von ruhig und

wir werden bestimmt gut schlafen nach der Kraxelei😋.


Tag Fünf - Samstag

Heute früh tröpfelte es auf unser Dach und so blieb es eigentlich den ganzen Tag bei. Mal hörte es auf und dann ging es wieder los. Jetzt zum Spätnachmittag und Abend krabbelte die Sonne wieder etwas hervor. 

Wir haben trotzdem viel gesehen, auch wenn wir nicht ausgiebig wandern gehen konnten. 

Die Fahrt durch das Fjäll ging weiter. Vorab kann ich sagen, wir haben diese Nebenstrecke bis nach Amal, einer kleinen Bezirksstadt am Nordwestzipfel des Vännern, sehr genossen.  

Während der trockenen Phasen sind wir auch ein paar kleinere Runden mit Sweety gelaufen, immer dann, wenn die Landschaft mit den vielen Seen ganz besonders schön war. 

Auf halber Strecke nach Norden kamen wir durch das hübsche Dörfchen Dals Rostock. Das Dorf war einst ein Kurbad und hält diese Tradition ein wenig aufrecht, aber leider erst ab Juni.Das Heimatmuseum und auch das Kaffeehäuschen waren geschlossen, aber viele schöne Häuschen konnten wir beim Rundgang bewundern.

Eigentlich wurde die Landschaft ab jetzt bis nach Hâverud zum Dalslandkanal immer wald- und seenreicher. Hübsche Sommerhäuschen konnte man von der Straße aus sehen. Das Rankommen an einige Seen war aber nicht möglich, weil viele Verbot-Schilder mit "privat" dort standen. 

Aber wie gesagt, nicht alle. Und wenn es möglich war, konnten wir eine Regenunterbrechung nutzen und ein bisschen laufen.

Nun kamen wir in Hâverud an, dem Zentrum des Dalslandkanal. Und als erstes sahen wir auf dem Parkplatz die Liebhaber alter Citroen-Autos. Eine ganze Reihe stand dort und die Besitzer warteten an der Schleuse , auf was....?

Wir machten schnell ein Foto und sind dann auch gleich zur Schleuse gegangen. Dort hatten wir ein tolles Erlebnis.

Purer Zufall! 

Es wurde ein Ausflugsschiff über mehrere Kammern angehoben.

Und hier der Schleusenvorgang:

Die vier in den Fels geschlagenen Schleusen, die gut 10 Höhenmeter überwinden, sind nicht die einzige Attraktion von Hãverud. Der Kanal wird hier außerdem in diesem Äquadukt (eiserne Brückenkonstruktion) von 1868 über das schroffe Flussbett hinweggeführt. Man kann das alles von dem Felsen oder der Brücke aus sehr gut verfolgen.

Nun gab es Mittag und zwar hier an der Schleuse.

🚌🚌 Weiter geht es, denn wir wollen heute Abend auf dem Stellplatz in Åmål sein.

Unterwegs gab es noch ein kleines Schmuckstück anzusehen und zwar ein Kirchlein aus 1730. Es steht auf einem alten Kultplatz und ist aus Holz gebaut sowie mit rotbemalten Eichenschindeln gedeckt. Sie sieht eher wie ein Gebetshaus aus. Der Innenraum blieb uns leider verwehrt. Die Kirche war geschlossen. Schade, ich hätte mir diesen sogenannten Bauernbarock sehr gerne angesehen.

Die Innenaufnahmen habe ich aus Netz entnommen:

So, das war's für heute.... und nun waren es noch ein paar Minuten über die Schnellstraße bis nach Åmål am Hafen

Dort angekommen waren wir nicht einzigen, denn es standen schon mindestens sechs Womos hier. Das Wetter wurde immer schöner. Eine nette Unterhaltung, die hatte Edwin mit unserem Nachbarn aus Deutschland. Nun kann der Abend mit diesem Blick 😀👍

(der Leuchtturm steht direkt vor uns, aufgenommen aus dem Auto) 

über den Vännern-See beginnen.

Morgen ist Sonntag und da soll man ruhen. Das machen wir ... und bleiben hier. 

Bestimmt gibt's in dem kleinem Städtchen bei einem Bummel noch etwas zu entdecken. 

Was wir auf unserer Weiterfahrt erleben, das steht im 2. Teil.