2020/2021

TAGESTOUREN

von der Ostsee bis zur Oder


🚌☀️

Das Seebad UECKERMÜNDE

am Stettiner Haff


Der Märchenweg ist immer wieder ein toller Spazierweg bis zum Strandbad. Wir lieben ihn - und die Biber, die dort zu Hause sind.

Ueckermünde kann mit zwei Womo-Stellplätzen punkten, beide liegen an der Uecker.

🌅🚌

Im Mai eine größere Tages-Rundtour!


Die Hansestadt GREIFSWALD und

die Dänische Wiek

"Route der Norddeutschen Romantik"

"Die Natur versteht mehr von 

Schönheit und Harmonie, 

als der Mensch."

Ein kilometerlanger (fast) menschenleerer Strand mit Wald an der Dänischen Wiek - und für eine Nacht ist es geradezu ein Paradies.

Ludwigsburg/Dorf mit Gutsanlage,

Schlosspark und Kapelle! Zum Bummeln gedacht.

(seit 50 Jahren brüten auf dem Dach der Kapelle die Weißstörche)

Mai 2020

Der Botanische Garten in Christiansberg und das Seebad Ueckermünde


🌞Das schöne Wetter im Mai lockt uns, um wieder eine Tagestour-Tour in unser Umland zu machen.

Unten Bilder vom wunderschönen Botanischen Garten in Christiansberg bei Ueckermünde am Stettiner Haff. Der Garten ist der verwirklichte Traum zweier Freunde.

Das kleine "Café" bietet selbstgebackenen Kuchen an. Sehr schön und erholsam.

Im Internet findet man alle Informationen.

Eine notwendige Fahrt in die Hansestadt GREIFSWALD Ende Mai

(Herz-Ultraschall-Untersuchung Sweety)

Der schöne Sonnenuntergang über dem Museumshafen am "geduldeten" Stell-Übernachtungsplatz an der Ryk.

Wieder eine zauberhafte Atmosphäre! Wir stehen immer hier, selbst wenn es nur ein kleiner Stadtbesuch wird.

Leider wissen wir nicht, wielange uns dieser kostenfreie Platz noch erhalten bleibt. 

🚌🍁

Die Stadt STETTIN an der Oder

Ende Oktober 2020

Es ist vorerst der letzte Tag, an dem wir unbeschwert durch die polnische Stadt Stettin bummeln können, denn Deutschland hat Polen zum Risikogebiet (Corona)erklärt. Wir wohnen nur eine Autostunde entfernt und sind sehr gerne hier.

Falls wir in den kommenden Wochen nach Polen reisen möchten, müssten wir bei unserer Rückkehr nach Deutschland 14 Tage in Quaratäne!

Also haben wir diesen Samstag noch einmal genutzt und sind durch die geschichtsträchtige Stadt gebummelt. In Stettin kommt man quasi an allen wichtigen und schönsten historischen Punkten vorbei, wenn man einfach der rot-gestrichelten Linie auf den Bürgersteigen folgt. Dies ist ein Rundweg, der am Hauptbahnhof beginnt. Er ist ca. sieben Kilometer lang und beinhaltet 42 Stationen. Diese Stationen sind mit dreisprachigen Infotafeln ausgestattet.

Bilder vom SPAZIERGANG

Altes Rathaus am hübschen Neumarkt, gesäumt von kunterbunten Häusern.
Altes Rathaus am hübschen Neumarkt, gesäumt von kunterbunten Häusern.
Im Herzen der Stadt befindet sich das zauberhafte Schloss der pommerschen Herzöge. Es wurde im 2. Weltkrieg völlig zerstört, ist aber wieder originalgetreu im Renaissance-Stiel aufgebaut. Man kann die schönen Fassaden bestaunen, die abends stimmungsvoll beleuchtet werden. Ebenso schön ist der Innenhof mit der bunten Uhr am Glockenturm.
Im Herzen der Stadt befindet sich das zauberhafte Schloss der pommerschen Herzöge. Es wurde im 2. Weltkrieg völlig zerstört, ist aber wieder originalgetreu im Renaissance-Stiel aufgebaut. Man kann die schönen Fassaden bestaunen, die abends stimmungsvoll beleuchtet werden. Ebenso schön ist der Innenhof mit der bunten Uhr am Glockenturm.
Ja, und das ist die imposante Hakenterasse. Die Vorzeigepromenade! Das ist eine der bedeutendsten Bauten der Stadt. Diese Sandsteinanlage ist 500 Meter lang und der Mittelpunkt bildet das Gebäude des Nationalmuseums. Daneben befindet sich die Marine Akademie. Man hat außerdem einen wunderschönen Blick von den Treppen der Hakenterassen aufs Wasser, den Hafen und die Uferpromenade.
Ja, und das ist die imposante Hakenterasse. Die Vorzeigepromenade! Das ist eine der bedeutendsten Bauten der Stadt. Diese Sandsteinanlage ist 500 Meter lang und der Mittelpunkt bildet das Gebäude des Nationalmuseums. Daneben befindet sich die Marine Akademie. Man hat außerdem einen wunderschönen Blick von den Treppen der Hakenterassen aufs Wasser, den Hafen und die Uferpromenade.

Links, das ist die stattliche backsteingotische Jakobskathedrale, eine der größten Kirchen Pommerns. Ein Aufstieg (Aufzug) auf den hohen Turm eignet sich super, um die hübsche Stadt einmal von oben zu sehen.

Rechts, das ist die älteste Kirche der Stadt. "St. PETER und PAUL" ist eine backsteingotische Kirche aus dem 12. Jh. und ist heute Gotteshaus der altkatholischen Kirche.

Beide Kirchen sind Teil der Europäischen Route der Backsteingotik.

Das weiße Gebäude ist eines der modernen Gebäude in Stettin:

Die Philharmonie. 

Sie ist ein preisgekröntes Spielhaus:

"Der Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur 2014". 

Wir haben dort schon Konzerte besucht.

Im Bild noch einmal die Hakenterasse und die Oder-Ufer-Promenade!

Ja, es war wieder ein schöner Rundgang mit anschließendem Kaffeetrinken! Leider vorerst das letzte Mal, denn nun sind alle Restaurants, Gaststätten und sonstige Lokale in Polen geschlossen. 

Bis Ende November will man durch diese Maßnahmen in Polen, wie auch in Deutschland, die Infektionen drastisch senken.


Zum ueckermünder Haff Strand Mitte November

Und was für einen sonnigen Novembertag hatten wir uns ausgesucht für diesen Strandspaziergang!

Der Märchenweg (2,5 km) von Ueckermünde Stadt bis zum Haffstrand ist zum Sauerstoff tanken super geeignet. Wir gehen ihn im Winter besonders gerne. Die Biber sind dort übrigends Dauergäste, wie man auf dem Bild sehen kann.

Ja, und Sauerstoff ohne Maske ist für unsere Lungen wichtig, damit wir genügend Abwehrkräfte haben, um so das Coronavirus den "Eintritt in unseren Körper zu verwehren"!😄

Ach, ja, ein einziges Womo, wie man sieht, hatte sich auf den Stellplatz am Strandbad "verirrt". 🚐 In Ueckermünde gibt es übrigends drei Womostellplätze.


Die nächste Ausfahrt geht im November 2020 nach:

Das KÜSTEndorf "Ziegenort" IN polen (Trzebieź)

Manchmal braucht man das, wir jedenfalls......das Ausreißen!

Ja, wir sind ein bisschen verrückt, aber lieber verrückt, als einsam auf dem Sofa vor der Flimmerkiste zu sitzen. 

Einfach mal losfahren mit unserem Camper und was anderes sehen. Sich freuen, mal wieder lachen! Das konnten wir bei diesem kleinen Abstecher nach Polen!  Natürlich ohne Kontakte, im Camper sowieso kein Problem. Und dann die frische Seeluft schnuppern bei herrlichstem Novemberwetter, wie wunderbar!

Das Dorf Ziegenort ist ein Küstenort (Trzebiez) in Polen/Westpommern am Südufer des Stettiner Haff. Ziegenort stammt aus dem 13. Jhd., die Bebauung ist jedoch aus dem 18. Jahrhundert. 

Der Ort hat 2000 Einwohner, ist klein und überschaubar. Er eignet sich vor allem für Touristen, die abseits des großen Rummels nach Ruhe und Erholung  am Wasser und in der Natur suchen. Eine große Badeanstalt mit einer netten Promenade laden zum Sonnenbaden ein. 

Außerdem gibt es dort einen kleinen gut ausgebauten Jachthafen, einen Fischerhafen sowie einige Restaurants, kleinere Hotels und Pensionen. Wir glauben, das es auch einen Campingplatz gibt. Einige Wohnwagen waren derzeit dort abgestellt.

Durch den Ort führen zwei Fernradwege, um das Stettiner Haff und die Ueckermünder Heide sowie ein Fernwanderweg der Ueckermünder Heide.

Wir sind längere Zeit am Wasser spazieren gegangen und haben uns mit der geografischen Lage beschäftigt. Der Ort liegt ja unmittelbar an der Enge zum Papenwasser gegenüber der Insel Leitholm. 

Die Oder mündet hier in das Stettiner (Oder) Haff.

So konnten wir auch einige größere Frachtschiffe beobachten, die in Richtung Swinemünde fuhren. Durch den "Kanal Piastowski" gelangen sie dann in die Ostsee.

Aber das Lustigste war, das wir,  ohne es vorher geahnt zu haben, fürstlich bewirtet wurden.

Wir hatten zwar vorgesorgt und gekaufte Verpflegung an Bord, denn am SUPER-MARKT "Brionka" konnten wir auf dem Hinweg nicht vorbeifahren.......!  Aber es kam ganz anders. Wir schlenderten im Ort an einer Gaststätte vorbei und sahen im inneren die Betreiber stehen.

(Die Gaststätten in Polen dürfen auch keine Gäste bewirten, genauso, wie bei uns zur Zeit. Aber "Außer Haus", das ist möglich.) 

An der Tür hingen mehrere Speisekarten, die wir studierten. Dann spazierten wir hinein und hatten Glück. Man freute sich über uns.

Wir glauben, das wir die einzigen Gäste an diesem Wochentag waren. Jedenfalls bestellten wir zwei köstliche polnische Gulaschsuppen und eine große Pizza!  Alleine die supernette Bedienung und der Koch zauberten uns ein Lachen ins Gesicht. Wir durften uns draußen in den angrenzenden Pavilion setzen! Was für eine Freude, wir wurden wie Könige bedient. Und das in dieser Corona-Zeit!

Ja, es ist Wahnsinn, wie selbstverständlich man immer alles nimmt. Zur Zeit freut man sich über ein paar nette Worte und ein Lachen...... und natürlich über das heiße schmackhafte Essen. Es war ein herzlicher Abschluss unserer kleinen Tagestour!

Advent In Ueckermünde Am Bollwerk Und In Der INNENSTADT

Still, still, still ......... im Corona-Advent 2020.

Ja, es kommt ein zweigeteiltes Gefühl auf, wenn man die geschlossenen Hotels, Restaurants u d Cafè's sieht. Auf der einen Seite tut diese Ruhe, die eine echte Besinnlichkeit aufkommen lässt, auch mal gut. Wenn man die "geistige Nahrung" nicht so vermissen würde! Keine Konzerte, keine Buchlesungen, kein Theater....!

Aber auf der anderen Seite denkt man an die vielen Menschen, die dadurch sicherlich finanzielle Probleme haben. Der Teil-Lokdon ist für den ganzen Dezember verlängert worden.

Trotzalledem müssen wir das Beste daraus machen und uns so gut es geht, erfreuen. Es ist ja nur für eine bestimmte Zeit. Wir haben keinen Krieg, es fallen keine Bomben, es geht uns gut. Nur das zählt und deshalb schauen wir uns dieses Jahr ganz bewusst die strahlenden  Adventslichter an.

Ein paar Hoffnungslichter, auch in unserem Garten....

Dritte Advents-Tour 2020

Es wird coronabedingt soviel über das Internet zum Weihnachtsfest bestellt....! Kaum eine Handvoll Leute sind in den Geschäften.

Da haben wir gedacht, egal wieviel Kilometer wir fahren, wir kaufen in Meckpom...!

Ja, es waren fast dreihundert Kilometer, die wir zu guter Letzt abgespult haben, weil wir von Fahrenhaupt auch noch nach Rostock gerollt sind.

Was suchen wir in Fahrenhaupt?

Eine Töpferei!  Diese Töpferei! Schöne Töpferwaren!  Unten die Bilder und Adresse. 

Bereits unter Corona-Bedingungen besuchten wir im Frühjahr diese Töpferwerkstatt und suchten uns nebenstehendes Geschirr aus. Jetzt ist die Situation die gleiche, wie im Frühjahr. Wieder stehen wir uns mit Mundschutz gegenüber und stöbern in der Galerie, um etwas passendes zu finden. Ja, wir fanden etwas! Und bestellt haben wir auch noch......

Die Einzelhandels-Geschäfte sind ja kaum besucht. Es ist traurig, gerade diese kleinen Geschäfte, die noch übrig sind und die Innenstädte etwas beleben, gehen jetzt auch noch kaputt.  Keiner bummelt mit Maske wirklich entspannt durch die Lädchen, so unser Eindruck. Es findet ja auch kein weihnachtlicher Markt statt. Selbst in dieser sonst so quirligen Stadt Rostock kam bei uns keine vorweinachtliche Stimmung auf. Nicht ein Bild habe ich gemacht, alles nur traurig.

So, wie es aussieht, soll dieser Teil-Logdaun erstmal bis zum 10. Januar 2021 verlängert werden. In ganz Europa sieht es ähnlich oder schlimmer aus. Deprimierend für viele, die die Arbeit verlieren und bereits über Monate kein Einkommen mehr haben. 

Man kann nur hoffen, das alle Maßnahmen fruchten.

Nikolausausfahrt Nach USEDOM/SWINEMÜNDE

Ja, ganz spontan, (der morgendliche Nikolauskaffee war noch nicht beendet), kamen wir auf die Idee eine Tagesfahrt an die Ostsee zu machen. Und zwar wollten wir ursprünglich an den Ahlbecker Strand auf Usedom, um dort unsere Spazierrunden bei herrlichstem Sonnenwetter mit Sweety zu drehen. 

Dort angekommen, sahen wir, das man einfach mal eben die "grüne" Grenze nach Swinemünde laufen konnte. 

So sind auch wir den ganzen Strand bis zum Leuchtturm in Swinemünde gewandert. Die Sonne zog alle Register und das im Dezember! 

Auf dem Rückweg gabs zur Freude und voller Überraschung noch etwas leckeres, sogar die geliebten Waffeln konnten wir erwerben. 

(Die polnischen Gastronomen sind erfinderisch und geschäftstüchtig, das muß man einfach mal sagen, denn es wird durch das offene Fenster/Tür verkauft. Alles was man hat, natürlich unter Einhaltung der AHA Regeln. In Polen trägt man überall die Maske.

Und dann noch diese Überraschung: 

Das "Nikolausbaden"! Das war natürlich für alle Beteiligten und einige wenige Schaulustige mit sehr viel Spaß verbunden. Die frische Luft tat uns allen gut. Und das Immunsystem wird es uns danken!  Das Fazit ist:

Es war ein schöner zweiter ADVENTSSONNTAG, einmal ganz ohne Corona im Kopf! 

Erkundungstour Grenzübergang Blankensee/Polen

Eigentlich sollte es nur eine kleine Spazierfahrt werden, um in einem nahegelegenen Wald unsere Runden mit Sweety zu drehen. Wir fuhren nach Blankensee. Das ist ein Dorf, das mit einem Grenzübergang nach Polen punkten kann. Der ist ziemlich neu und kaum bekannt.  

Weil wir neugierig waren, fuhren wir nach einer Besichtigung des Dorfes in Richtung Polen. Dort machten wir einen langen Waldspaziergang und versorgten uns einige Fahrkilometer weiter mit einem deftigen Essen außer Haus.

Übrigens in Blankensee kreuzt der Fernradweg und es gibt einen Womo- Stellplatz.

Und wieder haben wir etwas entdeckt in unserer näheren Umgebung, das wir noch nicht kannten.

Für einen Früh-Sommer-Ausflug kann man sich diese Ecke vormerken.


Eine Ausreiß-Tour Im Dezember/Ostseeküste/ Fischland/Halbinsel Darß+Zingst

Heute ist der 15. Dezember 2020

Die Venus kreuzt das Sternzeichen Schütze und mit diesem wohlig-warmen Gefühl starten wir heute aus gegebenem (G.-) Anlass zu einer kleinen Ausfahrt.

Es geht zuerst nach Fahrenhaupt zur Töpferei, die mitten im Herzen von Mecklenburg sehr schöne Dinge herstellt. Der Ort liegt in der Nähe vom Vogelpark Marlow.

Die bestellte Ware wollen wir als erstes abholen und freuen uns gleichermaßen über die nette Plauderei dort, natürlich unter Einhaltung der AHA-Regeln.

Weiter geht es zum langen Sandstrand auf Fischland und zum Örtchen  Althagen.

Hier machen wir nicht nur zur Freude Sweetys einen langen Spaziergang am menschenleeren, wunderschönen Sandstrand, sondern auch, um unser Immunsystem gerade in dieser Zeit zu stärken.

Zurück am Womo fahren wir zum kleinen Hafen am Bodden und genießen unser Essen und einen Kaffee mit einem tollen Blick übers Wasser.

Auch hier entdecken wir unbekanntes und beschließen, das wir im Frühling wiederkommen, denn an Fischland fährt man oft vorbei.......weil der Darß und Zingst bekannter sind.  

Zum Abschluss der Ausfahrt halten wir auf dem Nachhauseweg hier und dort an und kaufen letztmalig vor dem totalen morgigen "Lokdaun" noch ein paar Kleinigkeiten fürs Weihnachtsfest ein. Außerdem freuen wir uns über die vielen geschmückten Häuser und trudeln mit äußerst guter Laune zu Hause ein. 

Ach ja: Wir hatten keinen Kontakt mit irgend einem menschlichen Wesen!  Der Tag verging wie im Flug bei einem ausgesprochenen Topp-Wetter.

Der Vierte Advent - Eine Tour Zur Insel Usedom

Ja, das war ein Tag! Spontan, wie immer, stand fest, diesen sonnigen vierten Advent zu genießen.

Die letzte Ausfahrt vorerst im Jahr 2020.

Und so ging die Fahrt zuerst nach Zempin in Richtung Campingplatz. Später landeten wir zu Fuß in Zinnowitz und zuletzt in Koserow. Der Platz in Templin ist jetzt geschlossen, aber man kann den Camper dort ganz nah am Strand parken. Und los geht's, die Luft und das Rauschen der Wellen genießen.

Von Zempin bis Zinnowitz sind wir am Strand entlang gelaufen. Die Sweety war genauso happy, wie wir. 

Nach einer kurzen Runde in Zinnowitz ging es den gleichen Strandweg zum Camper zurück, denn nun stellte sich bei uns drei derHunger ein. 

Jetzt rollten wir zum kleinen Fischerhafen in Zempin ans Achterwasser und machten es uns im warmen Womo gemütlich. Gestärkt fuhren wir nun nach Koserow, um oberhalb der Seebrücke einen total schönen Wanderweg zu laufen.

Der Hafen in Zempin:

Der Wanderweg durch das Naturschutzgebiet vom

Hochufer bis auf den Streckelsberg, die höchste Erhebung bei Koserow.

Die Treppe (im Sommer mit Lift) zu Fuß zum Strand und am Wasser langsam zurück bis zur Seebrücke in Koserow:

Die sehr schöne Weihnachtsbeleuchtung oben am Wanderweg und der supertolle und lange Strand:

Ein Erinnerungsfoto (ein bissel Spass muss sein):

Ja, und wir hatten viel Spaß beim Laufen, auch mit Sweety. 

Sind dann ziemlich Ko am Womo im Dunkeln eingetrudelt. 

Ein ganz toller vierter Advent war das, da sind wir uns einig.

Das Jahr 2020 geht nun zu Ende - mit gemischten Gefühlen.


Das Jahr 2021 beginnt 💥💥💥💥!

Was wird es uns bringen?

☃️☃️☃️

Die Ostsee - Eine Fahrt Zur Insel Usedom Im Februar 2021

Das war ein toller Sonntag jetzt Mitte Februar, denn die Seebäder auf Usedom waren verschneit und die Ostsee war sogar ein Stück zugefroren. Das gibt es selten so zu sehen.

Ein paar Tage später, wie man sieht, war der ganze Zauber vorbei und wir sind bei frühlingshaften Temperaturen abermals zur Ostsee gerollt. Und haben die Stühle in die Sonne gestellt🤗

Im März 2021 Zum Tag Der Offenen Töpferei Im Land Brandenburg

Das tat gut, denn nach den vielen Wochen des geistigen Stillstands konnten wir heute am 13. März 2021 nach Herzenslust einiges an kreativen Dingen bewundern 👍und auch kaufen beim Kunsthandwerkermarkt in Thomsdorf.🤗

Anschließend ging's nach Feldberg und Prenzlau und dort entdeckten wir so einiges (Bilder), bevor wir zu Hause eintrudelten.🚌

Die Seele ist wieder im Gleichgewicht!

Viele hatten ihre Vorgärten geschmückt, denn in drei Wochen ist ja schon Ostern. Seit einem Jahr ist Corona gegenwärtig und nichts ist, wie es war.

Ausfahrt In Der Karwoche An Die Ostsee

Und wieder müssen wir uns auf Tagestouren beschränken, denn die Stell- und Campingplätze sind in MeckPom geschlossen. Aus den anderen Bundesländern dürfen keine Tagesgäste einreisen.

Wir "könnten" zwar irgendwo über Nacht stehen bleiben, weil wir die "versteckten Plätze" kennen, aber die Temperaturen sind noch nicht so optimal. 

Ein Gedankenspiel

Man versteht die Welt nicht mehr, denn nach Mallorca darf man mit PCR Test einreisen.

Dort werden 50 000 deutsche Urlauber über Ostern erwartet. Hier in MeckPom winkt man großzügig ab.

Bei einer Inzidenz von 130 auf 

100 000 Einwohner will man keine Gäste haben!  

Alle Hotels ect. sind seit November geschlossen. Wir haben morgen den 1. April 🤪!

Wir vermuten, der Lokdaun wird nach Ostern verschärft. Es ist ein völliges Hin und Her, denn alle wissen alles, aber keiner weiß, was wird.

Die Angst ist allgegenwärtig.

Zum Glück wohnen wir ländlich und können gesunde Luft einatmen ohne die Maske vor dem Gesicht.

Gründonnerstag 1.4.2021

Das ist die Marienkirche in Ueckermünde am Grün-Donnerstag.

Eine Ausfahrt für die Seele!

Wir hatten das Glück mit einigen wenigen (vielleicht ca. 10 Leute, mehr durften nicht in die große Kirche, alles mit Voranmeldung) an einer musikalischen Andacht teilzunehmen. Es grenzt an ein Wunder, das dieses möglich war, natürlich unter strengen Corona-Auflagen. Die Kirche, auch ohne Konzert, ist sehr sehenswert.

Wieder Eine Ausfahrt Nach Altwarp Am Karfreitag 2.4.2021

Worte muss ich keine machen. Die Bilder sprechen für sich. Ein Campinggefühl stellt sich ein und man wünscht sich nur eins: 

Normalität!

Ohne Maske in ein Café gehen, die Freunde treffen und sich ohne Angst zu umarmen.

Schöne entspannte Stunden verleben, ohne das Wort Corona zu hören und das ein Bummeln in den Lädchen wieder ohne Registrierung möglich ist. 

Teilhaben am kulturellen Leben, ein Konzert oder eine Lesung besuchen, ohne sich alleine zu fühlen, weil nur eine Handvoll zugelassen ist.

Und das wir unsere Reiseträume verwirklichen können. Das wäre wirklich ein Glück!

Ostermontag 5. April 2021 Krugsdorfer See

Und wieder tuckern wir ein kleines Stückchen von zu Hause entfernt zum See nach KRUGSDORF.

Dort laufen wir eine ausgiebige Runde mit Sweety und trinken unseren Osterkaffee im Womo mit Campingstimmung, denn uns gegenüber liegt der Campingplatz, der ja leider aufgrund der Pandemie geschlossen hat.

Der Wind ist frisch, aber die Sonne hat schon richtig Kraft und wir hatten zwei schöne entspannte Stunden.

😷😷😷

Ich muss das mal veröffentlichen, denn diese Dichtung stammt aus der Feder zweier Neunklässler, die die online-Aufgabe bekamen, einen Text passend zu einem Lied zum Thema Corona zu verfassen:


(Melodie von : " 99 Luftballons" von Nena)


😷😷😷


Eine Tagestour Im April zum Unteren Odertal

April 2021

Dieser Eintrag wird etwas länger ausfallen, weil die Erlebnisse soooo... schön waren!

Deutschland - Polen

🤗☀️

Endlich wurde Kaiserwetter vorausgesagt - für heute den 

19. April 2021.

Und deshalb hält uns nichts mehr zu Hause!!!

Das Grundstück kann warten. Wir müssen einfach mal wieder etwas unternehmen. 🚐

Schnell sind die wichtigsten Dinge, wie Impfbescheinigung, Testbescheinigung usw. eingepackt. 

Das vorgekochte Mittag und die Grillwurst für abends sind bereits im Kühlschrank. Auch der restliche Zitronenkuchen vom Sonntag darf nicht fehlen. Wir sind ja durch "Corona" immer Selbstversorger, ganz ohne Kontakte! Toll, solch ein Womo, man hat alles an Bord. Das merkt man in dieser Zeit besonders.

Los geht die Tagestour. Das Ziel steht fest:

Das Naturschutzgebiet "Unteres Odertal"

Der "Nationalpark Unteres Odertal" besitzt weite Flußauen und ist eines der wenigen nahezu intakten Landschaftschutzgebiete. Er ist der einzige Auen-Nationalpark Deutschlands und zugleich das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet gemeinsam mit Polen.

Tolle Radtouren bieten sich bei längerem Aufenthalt an und auch mit dem Kanu kann man die Natur, speziell die Tier- und Pflanzenwelt ganz nah erleben. Auch Rundwanderungen werden angeboten. Im Netz gibt es dazu unzählige Infos.

Die Kranichwochen im September sind z.B. ein Highlight in diesem Rast- und Überwinterungsgebiet.

Das ist die Übersichtskarte vom Naturschutzgebiet. Wir wollten schon lange einmal eine Schnuppertour hierher machen, die uns im Nachhinein sehr gut gefallen hat. 

Zuerst fahren wir bis nach Hohenwutzen zum Womo-Stellplatz am größten polnischen Flohmarkt nahe Berlin, auf dem etliche Womos Quartier bezogen haben. Auch Jonny treffen wir von "jonny-reisen (Reiseblog).

Der Platz, mit Strom, Wasser und Toiletten, liegt einerseits mit Blick auf die Oder und andererseits nur einige Schritte vom Riesen-Markt entfernt.

z.Z. kostenlos.

(coronabedingt bis auf Lebensmittelverkauf ist der Markt geschlossen).

Nachdem wir hier um den Platz alles erkundet haben, gibt's unser Mittag endlich mal am Campertisch bei strahlender Sonne und weiter geht die Rundfahrt. 

(Wie man sieht, die Abstände der einzelnen Womos entsprechen den Corona-Regeln. Warum kann man das auf den Stell- und Campingplätzen in Deutschland nicht auch regulieren?)

Wir wollen zum "Tal der Liebe".

Das "Tal der Liebe" was ist das?

Auf Polnisch: "Dolina Milosci"

Es ist ein Tal, das vor zwei Menschenleben (vor 160 Jahren von Anna für Carl) als romantischer Natur-Park angelegt wurde. Man findet es von Schwedt kommend hinter der Oderbrücke, die über den Grenzfluß führt. 

In Krajnik Dolny (Niederkränig) geht's gleich rechts auf den Weg direkt an der Oder entlang, wo ein paar Kilometer weiter eine kleine Zeitreise beginnt. Man begibt sich in eine andere Kultur, eine andere Sprache - "polnisch". Das Tal befindet sich auf polnischer Seite und es stehen am Wegrand Übersichts-Tafeln, die zweisprachig über die Geschichte informieren. 

An der vierten sollte man vom Uferweg aus nach links abbiegen, um etwas später den Waldrand und eine Kreuzung zu erreichen. An dieser Kreuzung laufen viele verschiedene Wander-Wege zusammen. So kann man das Tal in alle Richtungen erkunden und kommt problemlos zur Kreuzung zurück.

Vor dem Krieg zog der Park Scharen von Ausflüglern aus dem Berliner Umland an. Es gab Kaffeehäuser und Dampferfahrten über die Oder. Nach dem Krieg war es verboten, das Tal der Liebe zu betreten.

Seit 2010 erhält es aufgrund von Fördermitteln seine alte Gestalt zurück, obwohl sich der einst frühere Park nahezu in einen natürlichen Wald verwandelt hat.

Das Gebiet besitzt einen hohen Baumbestand aus Buchen, Eschen und Ahorn.

Dort bei Krajnik Dolny beginnt diese "bergige Kante" bis nach Zaton Dolina, die sich über dem polnischen Ufer erhebt und gänzlich anders beschaffen ist, als auf der deutschen Seite. Das polnische Ufer ist stellenweise sehr hügelig und fällt zur Oder stark ab. 

Auf einigen verschlungenen Wegen hat man oft erhebliche Steigerungen zu überwinden. Ja, und laufen, das kann man, denn rund vierzehn Kilometer lang ist das Wegenetz. Wir haben nur eine kleinere Wanderung unternommen. 

Wir kamen mit dem Womo ja direkt von Hohenwutzen, hielten mal hier und dort an, um einige Plätze und Ausblicke zu genießen. Und dann fuhren wir direkt zum Dörfchen Zaton Dolina (Niedersaathen) und parkten dort.

Das Tal kann man von hier aus ebenso erkunden.

Aber zuvor begeisterte uns dieses kleine "hoch gelegene" Dorf. Dort gibt es eine Kirche mit einem tollem Blick über das Odertal und ein sehr altes (Hexen) Häuschen, das ein "Katzen-Café" betreibt. Allerliebst anzusehen. Leider war es geschlossen.

Von den Hügeln über dem Örtchen bietet sich ein Panoramablick über die Oder.

Der Panoramablick von der polnischen Seite über das Untere Odertal 

Ja, das waren ein paar schöne Stunden und so langsam bekamen wir Hunger. Unsere "app" zeigte uns ein Wiesen-Plätzchen direkt an der Oder, das wir dann anfuhren. 

Und so kam der Grill doch tatsächlich zur späteren Stunde noch zum Einsatz.

Ein schöner erlebnisreicher Tag ging nun zu Ende, ohne die Corona-Nachrichten, die uns zu Hause ständig begleiten. Begleitet hat uns diese Sonnenkugel, bis zum untergehen. 

Im Brandenburger Land kann man die Sonne aufgrund der Weite fast bis zum Untergang sehen!

Ein Samstag Am Greifswalder Bodden

Eins der wenigen Plätze, wo man sich mit Blick aufs Wasser und dann sogar ohne Parkgebühren hinstellen darf.
Eins der wenigen Plätze, wo man sich mit Blick aufs Wasser und dann sogar ohne Parkgebühren hinstellen darf.

Heute früh ist es zwar recht frisch, es ist ja erst April, aber es soll sonnig bleiben und die Temperaturen auf 12 Grad klettern.

Deshalb ist uns nach einer Ausfahrt an den Greifswalder Bodden.

Hier sind wir im letzten Jahr bereits zweimal gewesen, da gab's Corona auch schon. Eigentlich wollten wir dieses Naturschutzgebiet mal im Sommer ablaufen. Aber das werden wir wohl wieder nicht schaffen, denn es kann ja sein, das man dann hoffentlich eine längere Reise machen kann.

Aber jetzt genießen wir ersteinmal dieses naturbelassene Fleckchen Erde.

Das Laufen bei der frischen Briese macht hungrig. Der Edwin traut sich, den Gasgrill anzumachen. Die hübsche Gaststätte hat ja wieder geschlossen, letztes Jahr war es auch so (Corona).

Wenn sich die Sonne weiterhin von der besten Seite zeigt, dann können wir doch tatsächlich den Kaffee und Kuchen unter freien Himmel mit Blick auf die vorbeifahrenden Segelboote genießen. Jetzt zum Nachmittag lockt der Sonnenschein und das blaue Wasser viele Spaziergänger hierher, die wie wir, Sauerstoff" tanken" möchten.

Lange bevor die Ausgangssperre (22.00)  beginnt, werden wir wieder (mit freudigen Eindrücken im Kopf) zu Hause eintrudeln.

Und hier ein Foto vom Blick übers Wasser:

Auf dem Weg nach Hause haben wir einen Schlenker durch das Seebad Lubmin gemacht.

Es hat uns überrascht, wie schmuck es in den letzten Jahren geworden ist. Auf jeden Fall ist das eine extra Ausfahrt wert.

Hier ein paar Aufnahmen:

"Kaffeetisch" am Ueckermünder stadthafen

Ende April

Bei uns im Garten ist es schön, aber uns ist heute mal nach Begegnung, wenn auch nur "augenscheinlich", denn die meisten Spaziergänger meiden sogar ein "Hallo, verbunden mit einem Lächeln auf den Lippen". Die Menschen haben wohl mittlerweile Angst voreinander, so jedenfalls sieht es aus. Man könnte sich ja anstecken, wenn man drei Worte wechselt.

Wir fahren zum Strandbad. Zuerst atmen wir frische Seeluft beim Laufen und dann geht's auf eine Runde zum Stadthafen. Die Kogge liegt verweist und dümpelt vor sich hin. Die sechs Fischreiher verteidigen ihre "Plätze" in der Nähe der Angler.

Ich improvisiere und mache es uns draußen gemütlich. Und der Edwin hat Glück. Mit einem Angler entwickelt sich ein dovh tatsächlich ein nettes Gespräch.

Wir trudeln zum Abendbrot wieder zu Hause ein und sind uns einig: Wir hatten einen schönen Nachmittag!    

Hansestadt Anklam Spaziergang Am 4. Mai

Nach einem aufregenden Zahnarztbesuch in Greifswald schlenderten wir ganz entspannt durch die Otto Lilienthal - Stadt Anklam.

In den letzten Jahren ist hier sehr viel gebaut und aufgehübscht worden. Man erkennt das Innenstädtchen fast nicht wieder. Von 1943 bis 1945 wurde die Stadt durch die Bombenangriffe vollkommen zerstört. 

Ich konnte es einfach nicht lassen und hab'ein paar Foto  gemacht.

An der Peene kann man mit dem Womo prima stehen, einen kleinen Campingplatz mit Wasserblick gibt es ebenso und eine Hausboot-Anlegestelle mit Vermietung auch.

Es lohnt sich, in Anklam einmal anzuhalten, wenn man zur Insel Usedom fährt.

Der 1. MAI - eine Genießer-Tour Nach SWINEMÜNDE

Ich möchte gar nicht soviel schreiben, denn die Bilder sprechen für sich. Wir hatten einen sehr schönen "Feiertag". Ja, im wahrsten Sinne des Wortes haben wir uns "feiern lassen", denn zu guter Letzt wurde auf der Strandpromenade sogar getanzt - und wir machten auch mit. 

Das Video mit den professionellen Musikanten kann ich leider nicht einstellen. 

Was für ein wunderbares Gefühl. Man konnte (durfte) mitsingen und tanzen!!!  Das ist in Deutschland seit einem Jahr verboten, weil wir alle sterben, wenn wir an der frischen Luft tanzen und singen.

Unsere Tests waren, wie immer, negativ und in Quarantäne sind wir beide in unserem Dorf schon ein Jahr lang. Ach, ja, an der Grenze will niemand unser Testergebnis sehen, weder hin noch zurück....

Bald gibt's die zweite Impfung und dann werden wir wieder auf Reisen gehen können, zumindest dorthin, wo man die Impfung als "Eintrittskarte" anerkennt.

Pfingstour Am 23. Mai Nach Neuwarp/Stettiner Haff

Wir sind gezwungenermaßen gesundheitlich (keine Coronainfektion!) für eine kurze Zeit ausgebremst worden, denn eigentlich wären wir ja auf dem Weg nach Griechenland. 🚌😂

Aber ohne eine Pfingstfahrt - nein, das geht nicht.🤪 Und so sind wir kurzerhand heute am Sonntag, den 23. Mai  2021 nach Neuwarp (polnische Seite des Stettiner Haff's) mit unserem Camper gerollt. 

Neuwarp liegt gegenüber vom "deutschen" Altwarp ; es ist ein verträumter Ort mit einem morbiden Charm'e und einigen geschäftstüchtigen Einwohnern. Es gibt Fisch in allen Variationen und andere leckere Dinge, offene Gaststätten mit Innen-  und Außenbestuhlung usw. - alles sehr entspannt.

Das Wetter ist durchwachsen, die Sonne scheint, aber es ist recht frisch; doch zum Bummeln ist es OK, wie man sieht.

Das Mittagessen ( Dorsch) war wie immer gut und dem Edwin schmeckten (im Womo) seine gebackenen Piroggen ganz besonders.

Wir entdeckten einen blühenden Ginster und die ersten Heckenrosen, ach ja, der Flieder fängt auch an zu blühen.

Nach einem langen Rundgang lockte uns der Geruch der frischen Waffeln in das Freiluftkaffee mit Blick aufs Haff. Ein tolles Gefühl, dort zu sitzen. Viele Monate konnte man davon nur träumen....

Bevor es auf den Weg nach Hause geht, wollen wir uns einen Stellplatz ansehen, der ganz idyllisch am Wasser liegen soll. Ruck, zuck sind wir auf der anderen Seite und stehen ganz begeistert von dem Blick auf dem beschriebenen Platz.

Dort gibt es auch eine Grill- und Feuerstelle und die kam zum Einsatz. Ein junger Mann aus der Ukraine grillte  seine riesigen Fleischspieße und Edwin durfte unsere Würste dazulegen. 

Das Edwin seine Russischkenntnisse anwenden konnte, war sehr lustig. (das reinste "Kaudawelsch")🤗

Und unsere Sweety wurde auf einmal wieder wach, als ihr der Geruch in die Nase stieg.

Satt und müde ging's zurück nach Hause.

Das war ein sehr schöner und abwechslungsreicher Pfingstsonntag in Neuwarp.