Mit Dem Womo In Die Pyrenäen/ Teil 4

2022 Von Ost Nach West

Fortsetzung von Teil 3

Teil 4

🚌

Fahrt über die Pässe:

Col du Soulor + Col d' Aubisque

Stadt Laruns - Stellplatz

Fahrt zum

Col de Portalet - Grenzpass Spanien

Tal " Vallée d Ossau" - Ossautal

Stellplatz am "Lac de Fabrége" 

Liftfahrt zum "Bahnhof Petit Train d' Artouste"

Zugfahrt durch die Zentral-Pyrenäen bis zum

Bergsee " Lac d' Artouste"

Besuch Baskisches Dorf - " Saint-Jean-Pied-de-Port"

Stellplatz dort  im Ort an der Nive

Fahrt "Col de Ispeguy" Spanien

Wanderparkplatz/Stellplatz Col Otxondo

🚐

Tag Dreizehn
Wir haben unsere weitere Route festgelegt und zwar soll es jetzt durch die Baskischen Pyrenäen gehen. 
Zuerst führt uns die Route vom See Lac du Tech zum Pass Col du Soulor (1474 m). Hier einige Impressionen von der herrlichen Fahrt:

Die Route:

Wir sind vom "Valles d' Arrens" und dem See "Lac du Tech" in Richtung Arrens-Marsous gestartet.

Von dort führt die Straße links zum "Col de Soulor" ab. Diese Route ist landschaftlich ein Höhepunkt. Die Eindrücke der Fahrt bis zum Pass sind einfach wunderschön, man kann es gar nicht beschreiben 

Oben angekommen!!  Und natürlich muss man sofort aussteigen, gerade deshalb, um dort gewesen zu sein👍.

🚌🚌

Aber irgendwann geht's dann wieder runter und schon kündigt sich der zweite Pass an.

Auch der "Col d' Aubisque" ist Fans der  "Tour de France" ein Begriff. Die Streckenführung ist für Womos schwieriger und erfordert eigentlich von jedem Fahrzeugführer hohe Aufmerksamkeit. 

Es geht auf 1 700 Meter hinauf und die Straße ist zeitweise sehr schmal. Sie führt am Fahrbahnrand ohne Abgrenzung entlang und man muss sogar einen Naturtunnel und einen Felsbogen passieren.

Die Strecke ist sehr spektakulär. 

Man ist von der Gewaltigkeit der Berge fasziniert. 

Die Überquerung des Col d' Aubisque mit 1 709 Meter Höhe in Bilder:

Hier oben hatten die Pferde das "Sagen". Die blockierten den gesamten Parkplatz und hatten es sich in den Kopf gesetzt, durch die stehenden Fahrzeuge zu traben....nicht so lustig.

Wir hielten es ziemlich lange dort oben aus und sind erst zum späten Nachmittag in die Stadt Laruns ins Tal gerollt, weil unser Brotvorrat zur Neige ging. 

Hier stehen wir auf dem örtlichen Stellplatz und hoffen, das es eine ruhige Nacht wird.

🤗🚌

Tag Vierzehn

Heute ist Sonntag, 17. Juli!  Wir sind jetzt drei Wochen unterwegs und fast jeden Tag gab es neue Eindrücke. 

Wir überlegen, ob wir für ein paar Tage auf einen Campingplatz gehen. Vorausgesetzt, wir finden einen Platz, der uns gefällt. Schauen wir mal, was sich ergibt.

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Es ist halbneun, eine Kuhherde hat uns um sechs Uhr mit lautem Gebimmel geweckt. Wahnsinn.🥱

Wir sind abfahrbereit und haben beschlossen, solange es noch frisch und kühl ist (um acht Uhr noch 18 Grad) zum "Col de Portalet" zu fahren. Es ist die Passhöhe zu Spanien. Wir fahren durch das "Vallée d Ossau" (Ossautal) hinauf zum  Col.  

Die Passhöhe ist in ca. 20 Minuten von Laruns  erreicht.

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Das Vallée d' Ossau ist ein sehr beliebtes Wandergebiet. Das merken wir heute am Sonntag ganz besonders. 

Man packt den Rucksack mit Verpflegung, schnürt die Schuhe und geht, ob alt oder jung, mit Kind und Kegel, in die Berge.

Hunderte Autos, sehr viele Womo's, sie alle stehen wie an einer Schnur aufgereiht, auf Plätzen bzw. an den Straßenrändern.

Wir fahren den Pass bis zur Passhöhe und zwar bis oben zur Spanischen Grenze.

Dort oben angekommen, erinnerte uns das "Gewusel" an den polnischen Grenzmarkt bei uns in Stettin. 

Auch hier wird eingekauft, was das Zeug hält. Die Waren in den spanischen Läden sind billiger, als in Frankreich. Ja, und wir dachten uns, warum nicht auch ein paar Vorräte kaufen. Vorallem Obst und Gemüse.

Unsere ursprüngliche Idee auf einen Camping mit angrenzendem Fluss zu gehen, haben wir verworfen. Und zwar sahen wir beim Hochfahren sehr schöne Stellmöglichkeiten. Und nun hofften wir, das für uns noch ein Plätzchen übrig ist.

Tatsächlich, wir hatten Glück. Beim Runterrollen sahen wir am Gebirgsfluss einen Platz, etwas höher gelegen und im Schatten! 👍

Was gibt's besseres? Neben uns steht ein französisches Womo. Mehr passen nicht hin. Der Fluss rauscht, Zugang gibt es auch. 

Wir "richten" uns für den restlichen Tag ein und werden auf jeden Fall die Nacht hier verbringen.

Das ist der Sonnen-Untergangsblick🥱🌜

Tag Fünfzehn


Der Platz heute Abend um zwanzig Uhr. Wir haben umgesetzt.
Der Platz heute Abend um zwanzig Uhr. Wir haben umgesetzt.

Ja, die Entscheidung, heute den ganzen Tag am Fluss und im Schatten mit dem Womo zu bleiben, war richtig.

Wir sind am frühen Vormittag, noch im Schatten der Berge erst am Fluss und dann immer am Stausee entlang geschlendert. Die Temperaturen lagen frühmorgens um die zwanzig Grad. Aber als wir um die Mittagszeit zurück waren, kletterten sie schlagartig in die Höhe. Da war nur noch ruhen und "Flussbaden" angesagt.

Heute Abend sind wir dann ca. einen Kilometer weiter zum Stausee gefahren und haben in der Nähe der Kabinenbahn einen recht schönen Übernachtungsplatz bezogen. 

Wir haben Morgen großes vor!

🚂

Die Fluss -und Stausee-Wanderung

Der offizielle Stellplatz am Stausee

(Tagsüber jedoch kein Schatten, dafür aber ein grandioser Blick auf die Berge und den See)

Die Sonne geht unter und es wird hoffentlich wieder eine erfrischende Nacht🌜🥱
Die Sonne geht unter und es wird hoffentlich wieder eine erfrischende Nacht🌜🥱

Tag Sechzehn

Also, ich hab' es ja bereits gestern geschrieben, das wir heute etwas besonderes vorhaben. 

Und zwar wollen wir mit der Schmalspurbahn "Petit Train d' Artouste" durch die Berge tuckern. 🚂

Der Wetterbericht versprach keine Hitze, nur um die 25 Grad. 🤗 Das war optimal.

Gestern informierten wir uns persönlich am Ticket-Schalter, denn eigentlich sollte man die Fahrscheine über das Internet buchen, um sicher zu gehen, das man am gewünschten Tag mitkommt. 

Da wir ja vor Ort, und zwar in Artouste direkt am Lac de Fabrége auf dem Stellplatz waren, versuchten wir es direkt.

Wir hatten Glück, die Dame war sehr freundlich und wir konnten für den nächsten Morgen um 8.30 Uhr eine Zugfahrt reservieren und gleich bezahlen.

Das ist der kleine Zug mit seinen rot-gelben Wagen, der wie eine Spielzeugbahn aussieht.

Die Schienen ( 500 mm) und der Zug waren 1920 zum Bau eines Wasserkraftwerkes im Einsatz und sie wurden dann später eine sommerliche Touristenattraktion.

Der Ticketschalter 

Der "Start-Bahnhof" der Schmalspurbahn 

befindet sich oben auf 2 OOO Meter Höhe!!!

Um dorthin zukommen, fährt man mit der Kabinen-Seilbahn bis zum "Bahnhof" hoch.

Die Seilbahn-Fahrt incl. Rückfahrt ist im Gesamt-Preis enthalten und dauert fünfzehn Minuten. Man hat einen tollen Blick hinunter auf den Lac dé Fabrége und unseren Stellplatz. 

Sweety durfte ohne Aufpreis mitfahren. Zuerst ging es in die Seilbahn und dann in den Zug. 

Und natürlich wieder zurück. Alles zusammen kostete pro Person 25,00 Euro. Man steigt, oben angekommen, in den bereits wartenden Zug und tuckert zehn Kilometer durchs Gebirge. 

Die Trassenführung ist sehr spektakulär, so dass man manchmal den Atem anhält. (zumindest ich!)

Man fährt durch das Hoch-Gebirge ! und kann sich kaum sattsehen. Die Eindrücke sind doppelt so groß, weil sich ja die Perspektive während der Rückfahrt ändert. 

Angekommen! 

Einige Minuten Fussmarsch entfernt vom Berg-See Lac d' Artouste hält die Bahn dann an und macht Pause. Man hat ca. 1,5 Stunden Zeit, um in die Natur bzw. bis zum See zu wandern. Das haben wir natürlich auch gemacht.

Die ganze "Reise" dauerte über vier Stunden.

Wir waren für den Rest des 

Tages KO!😋

Erinnerungen an eine für uns außergewöhnliche Tour durch die Zentral-Pyrenäen:

Ja, und Murmeltiere liefen auch über die Gleise, die so gross wie ein kleiner Hund waren. Aber schwupp...weg waren sie, bevor ich ein Foto machen konnte. Die Adler (zwar keine Toppqualität) bekam ich aufs Bild.👍

🚂Das wir tatsächlich noch so hoch in die Pyrenäen kommen, das hätten wir nicht gedacht. Und das alles mit Sweety. Eine Passüberquerung mit dem Camper ist auch total emotional, aber diese Tuck/Tuck-Fahrt war der Höhepunkt.

Wie gesagt, wir waren "erschlagen" von Eindrücken... 🙈 

Und das es abends blitze, donnerte und regnete, war ein Wink. Um so rechtzeitiger fielen wir in 

die "Federn".🥱

Eine Übersicht über die Train-Strecke im Französischen Nationalpark/Ossau-Tal


🚌

Tag Siebzehn

Heute wird die Woche geteilt. Es ist Mittwoch, der 20.7.🌨️

Zeit, um unsere Weiterreise zu besprechen, die nehmen wir uns heute morgen. 

Es regnet zum Frühstück - und es ist kühler. Sehr gut.

Dicker Regen und Nebel heute morgen!
Dicker Regen und Nebel heute morgen!

Wenn wir die Tour weiterfahren, so wie es in unserem Reiseführer beschrieben ist, müssten wir die Pyrenäen in Richtung Spanien überqueren. Dort soll es noch heißer sein und deshalb bleiben wir auf der französischen Seite. Und zwar geht's ins Baskenland/ die baskischen Pyrenäen.

Unser Ziel ist das malerische Städtchen 

Saint-Jean-Pied-de-Port.

🏘️🏫

Es ist eine Hauptattraktion für viele hundert Touristen jeden Sommer. 

Eigentlich hatten wir vor, die vorgelagerten baskischen Dörfer zuerst zu besuchen. Aber damit wären wir schlecht beraten, weil wir wieder genau zum Wochenende in der kleinen Stadt an den Ufern der Nive eintrudeln würden. Und erfahrungsgemäß ist in den touristischen Hochburgen dann der Teufel los.🤬

Also, wir fahren nach dem Mittag ganz in Ruhe los. Unterwegs scheint natürlich die Sonne. 

Ein/zwei kleinere Pässe und ein paar nette Ortschaften lassen wir hinter uns, bevor es am Fluss eine Pause gibt.

Am Nachmittag trudeln wir auf dem Stellplatz, der zum Campingplatz Municipal Plaza Berri gehört, ein.

Entgegen unserer Befürchtung, das alles belegt sein könnte, finden wir jedoch auf Anhieb ein schönes Plätzchen. Es ist ja noch Mittwoch. 👍 Zum Wochenende sollen Scharen von Touris in diesen Ort pilgern. Jetzt ist der Platz erst zu ca. 60 % belegt. Alles inclusive, außer Dusche, ist der Preis 11,00 Euro für 24 Stunden, bezahlt wird am Automaten. Dusche gegen Aufpreis beim Campingplatz, der ein paar Schritte ab ist. Er liegt direkt an der  Alt-Stadtmauer, so wie wir quasi auch.

Und hier der Platz/in der Mitte, das sind wir!  Schöne große Bäume, die Schatten spenden und Grünflächen sind auch vorhanden.

Wir haben am Abend noch eine kleinere Runde gedreht und lassen uns dann "häuslich" nieder. Sollte es uns vom Geräuschpegel her gefallen, werden wir vielleicht etwas länger verweilen?🙉


Tag Achtzehn

Der charmante Ort:

"Saint-Jean-Pied-Port"

"Morgenstund hat Gold im Mund" 

Ja, der Spruch birgt etwas wahres!  

Wir sind ja sowieso keine Langschläfer und spazierten bereits gegen neun Uhr in die Altstadt. Der Stellplatz liegt total zentral - ein kleiner "Gassiweg" an der alten Stadtmauer entlang und schon steht man am Altstadttor und kann alles auf sich wirken lassen.

Und das "Wirken lassen" konnten wir, denn um neun ist man fast noch alleine. So gegen elf Uhr füllten sich die Gassen, auch Reisegruppen, einige Pilger und normale Touristen tummeln sich dann in den zwei kleinen Sträßchen in Richtung Zitadelle.

Wir sind im schönsten Ort des Baskenlandes - das behaupte ich einfach mal so.

Nein, bestimmt nicht, aber mir haben es die alten, schmucken Häuser aus dem 17. und 18. Jh. angetan. Ich mag das Alte und ich mag auch dieses Verspielte, mit den Stockwerken und den Balkonen und alles gut erhalten und mit Blumen geschmückt. ❤️

Typisch - die Baskenmütze, die man zu unserer Zeit (1970) sogar im Osten Deutschlands getragen hat.
Typisch - die Baskenmütze, die man zu unserer Zeit (1970) sogar im Osten Deutschlands getragen hat.

Im Mittelalter hat die Stadt eine große Rolle gespielt, als die Pilger scharenweise über die Stadt nach Santiago de Compostela zogen.

Auch heute führt die Pilgerroute durch diesen Ort . Viele Herbergen bieten Unterkünfte an.

Auch die elegante Ausführung einer Baskenmütze gibt's zu kaufen:

Wir lassen uns treiben und dabei entstehen natürlich ein paar Erinnerungsfotos, alles im mittelalterlichen Stadtkern.

Ich freute mich über die gut sortierten Lädchen, die nicht nur Trödel haben, sondern wirklich gute Produkte anbieten.

Am Weg zur Zitadelle sind wir dann abgebogen, um an der Stadtmauer entlang zu schlendern. Man sieht die Häuschen von der Gartenseite und hat einen tollen Blick über das Land.

Zu guter Letzt machte ich noch einen Stopp in der Kirche "Notre Dame du Bont du Pont". Sie ist eingebunden in die Stadtmauer, denn der Glockenturm ist gleichzeitig ein Brückenturm und der Zugang zur Stadt.

👍🏫🏘️🤪

Ja, das war der erste Tag hier in dem hübschen Städtchen und die restlichen Stunden machen wir das, was ein Camper so macht .......bisschen faul sein, essen, lesen, zum Fluss gehen ......und - und!  

Es wird wieder warm am Nachmittag.

🤪😀

Tag Neunzehn und Tag Zwanzig

🌲🌳 Freitag und Samstag 

Wir hielten es gut aus auf dem weitläufigen Stellplatz und bummelten doch tatsächlich noch einige Male diese Tage durch die hübschen Gassen. Man entdeckt meistens auf den zweiten Blick das Wesentliche. 

So führte uns gestern der Weg hoch zur Zitadelle. Man kommt nicht in die Gemäuer rein, denn dort befindet sich ein Lyceum. Aber es gibt einen schönen Rundweg, den wir bei mäßigen Temperaturen gelaufen sind. Und genossen den Rundumblick 🤗 Es hat diese Nacht geregnet, endlich eine kleine Abkühlung⛈️.

Nun werden wir unsere Tour, und zwar durch die baskischen Pyrenäen, fortsetzen und uns vielleicht bis zum Atlantik noch einige Dörfer im typisch baskischen Stiel anschauen.

Auch ein/zwei  kleinere Pässe liegen auf dem Weg zwischen Frankreich und Spanien, über die wir rollen werden.

Es waren drei erholsame Tage hier in Saint-Jean-Pied-de-Port.

🚌🌅 Es geht weiter in Richtung Atlantik.

Weil morgen am Sonntag ein heißer Tag werden soll, starten wir heute am späten Samstagnachmittag zur Weiterfahrt. Und zwar wollen wir in höhere "Lagen" ausweichen, dort weht immer ein frischer Wind und die Temperaturen sind im erträglichen Bereich. 

Wir fahren zuerst über den Pass des "Col de Ispeguy", und zwar sind wir damit wieder in Spanien. Die Fahrt war traumhaft schön. 

Oben auf "nur" 640 m angekommen, verweilen wir eine längere Zeit mit Campingstuhl und unserem Abendbrot aus der "Hand". 

Toller Rundumblick.... Und sehr erfrischend, richtig schön zum Durchatmen. Nur zum Übernachten nicht geeignet.

Es dauert nicht lange und wir sind wieder unten, fahren durch ein/zwei Dörfer und entscheiden uns für einen Wander-Parkplatz, der 400 hoch auf dem " Col Otxondo" liegt. 

Dort erhaschen wir noch einen der letzten Plätze. Zum Glück etwas ruhiger im Abseits. Es sind alles Spanier, die hier sind, und die können erzählen!!!! Das war klar, es ist Wochenende-Samstagabend! Aber wir sind guter Dinge, denn der Platz ist weiträumig, schattig und grün!!! 

🤗🌲🌳

Eine "Panorama Aufnahme" vom Umfeld.

Unten die Bilder vom Stellplatz, mit WC, Wasser sowie Abwaschbecken und Grillstellen. Kein Wunder, das er so gut besucht ist. Eine Gruppe junger Pfadfinder zeltet auch hier.

Das ist der tolle Sonnenuntergang heute.☀️

Der Wanderpark/Stellplatz am  Samstag Abend

Tag Einundzwanzig 

Sonntag

☀️🤪😀

Heute ist Sonntag,  24. Juli. Es sollen weit über 30 Grad kommen. Da werden wir uns nichts vornehmen und hier auf dem Wanderstellplatz bleiben. Es ist ein ausgesprochen netter Platz, der einem das Bleiben nicht erschwert.

Man steht, wie auf einem Campingplatz und kann sich "ausbreiten".
Man steht, wie auf einem Campingplatz und kann sich "ausbreiten".

Tag Zweiundzwanzig

Montagfrüh🚌

Heute morgen am Montag starten wir zur Weiterfahrt. Und zwar ist es wunderbar kühl.

Unsere Strecke führt uns durch das Baskenland mit den sanften Ausläufern der Pyrenäen und den hübschen Dörfern. 

Weiter geht's im Teil 5!